Rand des Ebonswald

Der Ebonwald ein Kleiner Wald
Nördlich der Hanserstadt
Er ist kalt und Düster
viele der Bäume sind gestorben

Der weg ist kaum begehbar
Es fleucht etliches Getier hier um
Spinnen,Schlangen und Insekten.

Am ende des Weges erstreckt sich ein kleines Dorf
die Leute hacken denn Wald wohl ab .
Ryu:hier leben wohl die Holzfäller.
und die Hanserstadt ist in sicht reichweite
in ein paar stunden bin ich endlich am Ziel

Die Stadt im Zentrum
eine Gewaltige Mauer die Stadt vor Feiden schützen soll
fünf gewaltige Türme die sich in denn himmel Strecken ein herlicher anbick.

Ryu:die Sonne steht ziemlich tief ich sollte mich beilen

Vor mir erstreckt sich der Ebonswald.
Vorsichtig schaue ich mich um.
*Ich muss jetzt wohl da hindurch.* denke ich mir.
Langsam gehe ich hinein und es wird immer düsterer.
Durch die Baumkronen kann man die Hansestadt nicht mehr erkennen.

Jitka lief mit ihrer Schwester auf dem Arm so schnell sie ihre Füße tragen konnten. Jeder Schatten wirkte bedrohlich, jedes Geräusch erschien ihr wie Pistolenschüsse so laut. Das ferne Wolfsgeheult hörte sich an, als wäre das Untier ganz in ihrer Nähe. Mit einer Hand bedeckte sie Theresias kleinen Kopf, hielt die Decke an die kleine Schwester gedrückt. Die eigene Decke war bereits vom Kopf gerutscht und der Saum hatte einige, weitere Risse erhalten, als sie am Geäst eines umgekippten, toten Baumes hängengeblieben war.
In der Dunkelheit des Waldes sah sie ein Licht in der Ferne auftauchen, auf das sie nun zielstrebig zurannte.
Das Licht kam vom Mond, welcher auf eine ruhige Lichtung schien. Doch war der weitere Weg von einem Windbruch versperrt. Resigniert blieb Jitka stehen. Ich habe es nicht bis zum Anbruch der Nacht geschafft... wieso musste ich mich auch verlaufen... Den Tränen nahe sah sie sich den Windbruch genauer an. Dann entdeckte sie einen losen Ast. Sie setzte Theresia kurz ab und zog den Ast beiseite. Vor ihr erschien eine Art kleine Höhle. Sie setzte Theresia hinein. "Warte hier, meine Liebe. Ich hole uns etwas zu essen. Und sei leise. Gib keinen Ton von dir." Sie strich ihrer Schwester über den Kopf und zog dann den Ast wieder vor den Höhleneingang. Schnell machte sie sich auf die Suche nach ein paar Beeren oder etwas anderem, essbaren.

Die Nacht ist eingebrochen die Männer und Frauen hören zum Arbeiten auf und gehen in die Häuser.

//Zur Stadt ist es zu weit weg ich sollte mir ein platzchen zum schlafen suchen.//
Ich werde in denn Wald zurück gehen und dort mir einen schlafplatz suchen.//
aber ich sollte vorsichtig sein wer weiß was in dem Wald in der Nacht wach wird und Jagen geht

nach einer kleinen Weile Erstreck sich vor mir eine große lichtung
der Mond steht hoch im himmel
die sterne funkeln im Licht des Mondes

//Gähn man bin ich müde ich lege mich mal gegen diesen Stein und mache ein nickerchen.//

Die Nacht ist bereits angebrochen und ich kam auf einer Lichtung an.
Der Mond schien hell und ich sah mich um.
Ich bemerkte eine Gestalt etwas weiter entfernt und beschloss mich im Schatten zu halten,
wo man mich nicht erkennt aufgrund meiner dunklen Kleidung.
Da entschied ich, hoch in die Bäume zu klettern und unter den Baumkronen zu bleiben um die komplette Lichtung im Auge behalten zu können.

Jitka krabbelte über den Boden und pflückte einige Himbeeren aus einem Strauch. Die Dornen zerkratzten ihren Arm und sie roch den süßem Geruch von frischem, warmen Blut. Als sie wieder einige Beeren in ihren Rock legte, sah sie sich den Blutstropfen etwas länger an, sie konnte sehen wie sich die Schnitte auf ihrem Arm schlossen. Wenigstens etwas positives an diesem Vampir-Dasein, wie sie fand. Langsam führte sie ihre Hand zu den Lippen und leckte das Blut ab, doch es schmeckte wie Galle. Angeeckelt verzog sie das Gesicht. Verdammt... ich hab Durst... ich brauche Blut... Etwas von ihr entfernt sah sie einen Hasen grasen, sie ließ die Beeren fallen und warf sich mit einem Sprung auf den Hasen, sie konnte sein Herz pochen hören und die Zähne fuhren aus. In wenigen Sekunden war der Hase blutleer. Jitka schleuderte den Kadaver auf Seite und wischte sich mit dem Ärmel ihres Kleides über den Mund. Damit war der Blutdurst erstmal gestillt. Sie ging schnell zu der Stelle zurück, wo sie die Beeren fallengelassen hatte und sammelte sie wieder auf. Dann machte sie sich wieder auf den Weg in die Lichtung. Schon von weitem sah sie jemanden an den Stein in der Nähe des Steinbruches gelehnt sitzen. Sie tat die Beeren in die Tasche an ihrem Kleid und sprang an einem Baum in der Nähe des Steines empor, hielt sich am Ast fest und zog sich hoch. Super, ein ungebetener Gast in der Nähe meiner Schwester und ich sitze Blutverschmiert auf einem Baum... heute ist nicht mein Tag! dachte sie mürrisch.

Am Stein lenend betrachte ich den Mond und die sterne
//es ist lange her das ich so einen schönen Nachthimmel gesehen habe//
kurz bevor ich ein schlief hörte ich ein rascheln in der nähe und der geruch von blut war zu richen
ich sah in die richtung des geräusches und sagte
Ich bin doch nicht allene wie ich dachte.....
*schnauff*
du kannst raus kommen ich werde dir nichts tun......
wenn du Hunger hast bedin dich in meinem Rucksack ist noch ein fresspacket.

Als ich Blut gerochen hatte wurde ich aufmerksam.
*Hier ist noch jemand unterwegs außer dem der dort unten schläft.* überlegte ich und sah mich um.
Ich entdeckte in den Bäumen eine weitere Gestalt nicht weit weg von dem Jungen der an dem Stein lehnte.
Es sah so aus als wäre er in Schwierigkeiten, deshalb schnellte ich mit schattengleicher Geschwindigkeit zu der Stelle, wo die andere Person war und riss sie mit hinunter auf die Lichtung.
Als ich sie am Nacken gepackt hielt und sie mir genauer ansah erkannte ich ein kleines Mädchen keine 12 Jahre alt wenn sogar noch jünger.
"Was macht ein kleines Mädchen oben auf Bäumen und beschattet andere?" fragte ich sie.

Jitka riss sich los und funkelte den Fremden wütend an. "Ich wäre Ihnen sehr verbunden wenn sie mich nicht nochmal anpacken würden! Das habe ich nicht allzugerne!" Wütend blitzte sie ihn an, dann sah sie zum anderen hinüber und musterte ihn kurz. "Ich habe mich hier in der Ecke versteckt, und ich gucke vorher nunmal ob die Menschen in der Nähe gefährlich sind. Wie grade bewiesen wurde ist meine Vorsicht nicht umsonst gewesen", schnauzte Jitka den Mann an und rieb sich den Arm.

Weiter fallend und schreiend fiel sie in einen Busch der ihren Stürz abfederte. Dennch zog Kiara sich kleine Schnittwunden zu, als sie versuchte aus dem Busch zu kriehen. Auauauauauauau das tut weeeehhhhh schniefte sie, als Kiara aus dem Busch war, und hielt sich an den Fuß, der nun leicht bläulich ausah. Wieso passiert mir das immer ? blöde Ratte!! ich geh nach Hause .... auch wenn ich keine Ahnung hab wo ich bin und kein zuhause habe ...naja egal schniefte sie herrum und humpelte auf einem fuß und beiden Händen weiter. nach kurzer Zeit konnte Kiara von weitem eine Lichtung sehen und setzte sich erstmal und hielt ihren Füß fest.

Sah beide mal genau an und Lächelt
ich glaube der Große dachte wohl das du ein großes monster währst und gleich über mich her fällst *Grins*
ich schäze mal das war ein großes missverständniss.
aber was macht so ein kleines Mädchen in so einen Wald.
es ist ziemlich gefährlich hier.
aber wie kann ich das beurteiln ich weiß ja nicht ob du nicht kämpfen kannst
und du Großer solltest dich nicht an jeden anschleichen wer weiß was das sonst sein konnte.
aber egal wenn hier beide was zu essen wollt dann sollte ich noch was zum futtern auftreiben.

Wo wir gerade vom Jagen und Essen reden ich glaube wir kriegen ein etwas größere Geselschaft.

Ich sah das kleine Mädchen an. "Auch ich bin gerne vorsichtig und es sah aus als wolltest du ihn angreifen. Da musste ich reagieren." entgegnete ich.
Dann sah ich rüber zu dem Jungen. "Entschuldige ich kann einfach nicht anders aber ich hab halt einen ausgeprägten Beschützerinstinkt."
Er bot uns beiden etwas zu Essen an. "Danke für das Angebot aber ich hab selbst etwas mit."
Ich wollte nach meiner Tasche greifen doch griff ich ins Leere. "Verdammt meine Tasche! Ich habe sie oben in den Bäumen vergessen."
Schnell stieg ich wieder nach oben, holte meine Tasche und stieg wieder hinab zu den beiden.

Jitka verschränkte die Arme vor der Brust. "Ja klar, als ob ein unschuldiges, kleines Mädchen anderen was tun würde. Dafür bin ich nichtmal stark genug." Sie ließ den Blick unauffällig über die Lichtung schweifen, in der Luft lag eine Mischung aus Blumenduft, Blut und einigen starken Gewürzen. Und es roch nach Angst. Bitte, lieber Gott, lass es Sia gut gehen!, schoss es ihr durch den Kopf.
Am liebsten würde sie nach ihrer kleinen Schwester gucken gehen, doch vor den Fremden wollte sie das Versteck nicht offen zeigen.
Ihre Mutter hatte früher immer gesagt, dass einige ihrer Feinde am Anfang sehr nett tuen und wenn man sich ihnen nähert oder anvertraut, dass sie dann zuschlagen.
Jitka sah die beiden abwartend an.

Kurze Zeit saß Kiara einfach nur da und beobachtete die Fremden. Langsam richtete sie sich auf und humpelte vorsichtig und zugleich schleichend näher an die Fremden herran um sie besser zu erkennen. Sie schlich sich immer näher herran, im schutz der Schatten, als plötzlich ihr Magen wieder laut knurrte. mist dachte sie sich und blieb regungslos stehen in der hoffnung man sähe sie nicht.

ich glaube wir hatten alle einen schlechten start *und grinst*
Lasst uns mal was essen.

Ryu reichte der kleinen einen Reisball
hier du hast sicher hunger .
ich weiß ich bin nicht gerade der beste koch aber es reicht (es schmeckt fabelhaft)

Hörte ein Magenknurren aus dem Dickich.
Hörte sich wohl an als ob da noch wer hunger hat .
keine sorge es ist genug für alle da du kannst was haben. Rufte ich gegen Busch

Setzte sich hin
und begann sich vorzustellen
ich bin Ryu Hasakura und komme aus einem dorf im Norden.
und mit wemm habe ich das vergnüggen

Ich sah das kleine Mädchen an.
"Dafür dass du nicht gefährlich sein sollst riechst du aber sehr nach Blut."
Als der Junge äußerte wir hätten alle einen schlechten Start gehabt lachte ich etwas.
"Ja kann schon sein dass wir einen schlechten Start hatten."
Ich gesellte mich zu dem Jungen dazu.
Er scheint in meinem Alter zu sein wenn ich ihn genau betrachte.
"Freut mich Ryu. Ich heiße Surt."
Ein knurrendes Geräusch kam aus einem der Büsche in unserer Nähe.
"Da scheint ja noch jemand zu sein."
Ich warf ein Stück Brot in die Nähe und rief zu der Gestalt: "Du kannst dir das Brot ruhig nehmen ich hab noch mehr dabei."

Zögernd nahm Jitka das Teil an, das ihr gereicht wurde. "Ich bin nicht gefährlich, jedenfalls solange nicht, wie man mich und meine Familie in Ruhe lässt." Vorsichtig roch sie an dem Teil, gift oder sowas schien nicht drin zu sein. Mit Wasser und Meeren könnte das ein Brei für Sia sein. Das würde ihr bestimmt schmecken... Als das Knurren aus dem Busch kam wich Jitka automatisch zurück und stellte sich vor den Eingang des Verstecks. Auch wenn man ihn nicht direkt sehen konnte. Sicher war sicher.

Vorsichtig schaute Kiara hinterm Busch hervor und schnüffelte. Ihre Ohren nach hinten angelegt hümpelte sie auf allesn vieren vorsichtig zu dem brot das der Fremde zu ihr warf , aber mit dem Blick auf die Fremden gerichtet. D...danke sprach sie vorsichtig, als sie beim Brot ankam.Sie schnappte sich das stück mit dem Mund und verschwand wieder hinterm Busch. In ein Paar großen Bissen verschlang sie das Brot und fing leicht an zu schnurren.

Nett dich kennen zulehrnen Surt

Ist sein Reisball
Und was hat euch hier her verschlagen ???
Ihr müsst es mir nicht sagen wenn ihr mir nich vertraut.
Wenn ihr meinen Grund wissen wollt ich suche nach einem Alten Buch und nach denn Alten Waffen meines Clanes

zum Kleinem Mädchen ich hoffe es schmeckt ^^

//Anscheinend hat die Katze angst oder ist einfach nur ziemlich schüchtern//

Es ist etwas kälter geworden.

Ich glaube ein kleines Feuer währe gut sonst erkälten wir uns noch
beginnt Feuerholz zu sammeln

Sieht rüber zum kleinen Mädchen der ast hinter dir würde perfekt sein für das feuer man müsste ihn nur zurecht hacken .

"Ich bin fast die ganze Zeit auf Wanderschaft da ich nicht allzu lang an einem Ort geduldet bin. Aber ich kann dir gerne helfen nach deinen Sachen zu suchen Ryu." sagte ich zu ihm.
Ich sah wie jemand das Brot griff und schnell wieder weg war doch hörte ich noch ein leises "Danke" von der Person.
"Du kannst dich ruhig zu uns gesellen. Wir tun nichts." rief ich herüber.
Es wurde wirklich etwas kälter.
"Stimmt da hast du recht Ryu. Ich könnte ihn klein schneiden mein Schwert habe ich immer bei mir."

Jitka ging zum Windbruch hinüber und griff an dem Ast vorbei nach ihrer Tasche. Als sie sie mit den Fingern zu packen bekam zog sie ihre Tasche heraus und sah durch den Spalt einen Teil von 2 großen, blau-violetten Augen. Mit einem Finger strich sie Theresia über die Wange und setzte sich halb zum Windbruch und halb zu den Männern hin. Dann öffnete sie ihre Tasche und zog einen der Teller, einen Löffel und einen mit Wasser gefüllten Trinkschlauch hervor. Dann legte sie das Bällchen darauf und übergoss es mit etwas Wasser.
Nach einigen Minuten hatte sich das Bällchen in einen dickflüssigen Brei verwandelt. Aus ihrer Kleidertasche zog sie die Beeren heraus und mischte sie unter den Brei, mit dem Löffel zerdrückte sie die Beeren leicht und der Brei wurde leicht rosa-rot.
"Tut mir leid, aber ihr müsst euch einen anderen Ast suchen. Den hier brauche ich."
Jitka löste den Knoten um ihren Hals, mit dem die Decke festgebunden war. Dann schob sie den Ast minimal beiseite und legte Theresia ihre Decke um. Dann fütterte sie ihr 2 Löffel von dem Brei. "Ich bin übrigens Jitka."

Kiara schleckte sich den Mund ab und schaute wieder am Busch vorbei zu den anderen. Leicht schnurrend setzte sie sich vor dem Busch, jedoch etwas abseids von ihnen. Sie sah gespannt zu wie das junge Mädchen das kleine Kind fütterte. Mein Name ist Kiara sagte sie leicht schüchtern und schaute zu den beiden Jungs. danke nochmal für das Brot Sagte sie mit einem kleinen lächeln. Den Kopf leicht schräg Blickte sie nun auf den schwanz des Jungen mit den Hundeohren.

Sah zu Jitka ist in ordnung ich lasse dir den Ast *und grinsd entgegen zum ast*

So das müsste reichen.
und lag ein haufen altes holz auf denn boden
So dann wollen wir mal beginnen

er zückte einen Schön verzierten Dolch aus seiner scheide und
began einen Zirkel zu ziehen mit einem Schriftzeichen das wie ein funken aussah
nach demm er fertig war putzte er den dolch und steckt ihn zurück
nun lag er holz auf den zirkel und um den zirkel steine
er konzentrierte sich auf den kreis und sagte
ein wort in einer alten sprache.

AGNI!

Das holz begann zu brennen

So dann haben wir das problem mit der kälte auch schon mal geklärt.
ich sahs mich neben das Feuer und schaute zu Kiara
du bist auch ein Half-Beast von Wo kommst du.

"Nett dich kennenzulernen Jitka und entschuldigung für vorhin ich weiß das war etwas grob."
Ich sah dabei zu wie Ryu ein Lagerfeuer aufbaute.
"Kiara du kannst ruhig näher kommen wenn." sagte ich zu ihr und hielt ihr noch ein Brot hin.
"Du hast sicher immernoch Hunger oder?"

Jitka sah misstrauisch zu wie Ryu mit dem Dolch auf den Boden malte und sah alle nochmal genau an. Wirklich gefährlich schienen sie nicht zu sein. Aber vorsichtig wollte sie dennoch sein. Sie fütterte Theresia mit dem restlichen Brei und legte den Trinkschlauch zurück in die Tasche. Dann machte sie Theresia den Knoten auf und legte die Decke in dem Versteck auf den Boden, dann legte sie die Tasche mit dem Trinkschlauch nach oben als Kissen zur Decke und wickelte ihre Schwester in den eigenen Umhang. Dann legte sie sie hin und schob den Ast wieder vor den Spalt, durch den sie Theresia gefüttert und zum schlafen bereit gemacht hatte. Sie drehte sich um und sah ein Feuer entfachen. Erschrocken fuhr sie bis zu dem Ast zurück und rutschte an ihm hinunter.
Fixiert auf das Feuer bekam sie das Geschehen um sie herum nicht mehr mit.