Grimbels Story

Hey, bevor du diese Story ließt, lese doch bitte Ragatorix Hintergrundstory

Kapitel 1: Die Bruderschaft

Das kleine Boot mit dem Grimbel den See überquerte, war nicht sehr groß, dennoch passte er grade so hinein. Am anderem Ufer angekommen erstreckte sich die Stadt Lumeria. Lumeria war eine für diese Gegend ziehmlich große Stadt. Grimbel schaute sich um, so Recht konnte er der Stadt nichts abgewinnen. Grimbel war auch erst 20 und hatte bis jetzt nicht viele Stätte gesehen. In die Stadt zu gehen, das war nie sein Traum gewesen, er liebte das Dorf und das Landleben. Dennoch schlug es ihn in die Stadt um nach der Bruderschaft der Wölfe zu suchen. Ja, mann könnte meinen eine Stadt währe nichts für Wölfe, dennoch lebten hier einige von Ihnen. Bald würde auch Grimbel zu ihnen gehören. Als er 12 war, wurde er von einem Wolf gebissen. Seitdem trug er den Fluch mit sich.
In den 8 Jahren hatte er gelernt, seine Fahigkeiten des Verwandelns, besser nutzen zu können. Er hatte gelernt, sich jederzeit in einen Wolf zu verwandeln und wieder zurück in einen Menschen.

Die Stadt war düster und drekig. Grimbel gefiel es garnicht, deshalb schaute er sich nervös um, wenn er in eine Straße einbog. Er hatte das Gefühl verfolgt zu werden. Die beiden Typen da, verfolgen die mich, dachte Grimbel und schaute in Richtung der Personen die hinter ihm liefen. Hastig bog er in die nächste Gasse ein.
Hmm, dachte sich Grimbel. Das ist aber ein düsterer Ort. Er schaute sich um. Dort war ein kleines Geschäft. Allerhand merktwürdiges wurd da im Schaufenster angeboten, hier standen Augäpfel von Schlangen rum und da allerhand andere kuriositäten.
Die 2 Typen die Grimbel verfolgt hatten, hatte er nicht bemerkt. Beide bogen in in die Gasse ein, wo auch Grimbel zuvor eingebogen war. “Hey“,rief einer der beiden “ du da. Du kommst nicht von hier.“ Die Typen kamen auf Grimbel zu, sie waren mit Holzplanken bewaffent. “Nun, wir zeigen dir jetzt, wie es in der Stadt läuft“, rief einer der Männer. “Los schnapp ihn dir“, brüllte der andere. Dieser gehorchte und stürmte auf Grimbel zu. Mit der Planke versuchte er Grimbel zu schlagen, dieser wich aus und verwandelte sich in einen Wolf und griff an. Er verbiss sich in dem Arm des Angreifers, dieser sackte zu Boden. Grimbel knurrte. Die beiden Typen namen reißaus.
Grimbel hatte eine Wunde am Bein davongetragen. Verletzt schleppte er sich zu dem Kleinem Laden. Eine Frau kam herraus. “Sorin“, rief sie“ komm schnell ich brauch Hilfe hier“

Kapitel 2: Angekommen

“Hey, geht es dir gut?“, fragte die Frau Grimbel. Grimbel war verwundert, wusste die Frau wer er war?. Er musterte sie, sie war nicht älter als er so schien es.
Der Typ der Sorin genannt wurde kam aus dem Geschäft. “Angela, was gibt es den, oh ein neuer?“, fragte er als er Grimbel sah. “Du suchst die Bruderschaft oder“, rief er lachend. Grimbel verwandelte sich zurück, “ja, Grimbel mein Name. Darf ich fragen woher ihr das gewusst habt?“, fragte er. “Naja, ist doch logisch“, gab Angela lachend von sich während Sorin die Antwort parat hatte. “Was will ein Wolf wie du den sonst hier in der Stadt?“. Nachdem er logisch geschlussfolgert hatte musste Grimbel lachen. “Stimmt, jetzt wo ich mich recht entsinne“, kam es aus ihm herraus. Sorin und Angela baten Grimbel in den Laden. So düster wie er von außen aussah, war er garnicht. Grimbel war verwundert. “Dient alles der Tarnung“, sagte Sorin. “Angela bringst du unserem Gast bitte ein Kelch Met“. Angela brachte das Getränkt und Sorin fing an zu erzählen, wie alles schlimmer wurde, das die Miliz die Wölfe jagte, das Angela und er das gleiche Schicksal teielten...
Grimbel lauschte der Erzählung. Er hatte die Bruderschaft noch nicht gefunden, aber wie es schien wohl 2 Mitglieder, diese werden mir schon den Weg zeigen, dachte er sich.

Puh, endlich schaff ich mal weiter zu schreiben



Grimbel lauschte der Erzählungen. 'Die Soldaten der 5. Brigarde, sind schlimme Bestien. Wir, als Wölfe werden gejagt. Unser Rudel oder wie du sie nennst', Angela schaute zu Grimbel, 'die Bruderschaft.' 'Nunja, ich wollte Abenteuer erleben', sagte Grimbel. Sorin musste lachen. 'Abenteuer, hahaha, dann bist du hier richtig!'. 'Wann werde ich den die anderen Mitglieder kennenlernen?', fragte Grimbel. Angela erzählte, das das nächste Treffen am Donnerstag ist. 'Heute ist Dienstag. Also noch 2 Tage', sagte Grimbel. Sorin nickte, sagte dann 'Pass auf, das dich die 5. Brigade nicht erwischt' als Grimbel den Laden verließ um sich in der Stadt umzuschauen.



Hey Leute, nur n kleiner Text^^ am Donnerstag kommt dann das Treffen =)
achja ich musste mich voll anstrengen nicht immer Ragatorix statt Grimbel zu schreiben XD

Grimbel ging durch die Gassen der Stadt. Hier und da fand er etwas interresantes, aber sonst war nicht viel zu Sehen.
Auf dem Marktplatz der Stadt, der zeimlich groß war, fand Grimbel einen Stand wo jemand Wolfsfelle verkaufte. Mit voller Hass wollte Grimbel sich verwandeln und dem Verkäufer die Meinung geigen.
Die Miliz, vor dem Angela und Sorin ihn gewarnt haben, war sehr auffällig.
Die Präsenz der Wachen war deutlich zu spüren, dort drüben hatten 2 Wachen grade einen Dieb festgenommen. Grimbel schaute neugierig in dessen Richtung, als einer der Wachen ihn bemerkte. “Hey, verschwinde“, rief einer der Wachen. “Du hast hier nix zu suchen“. Drohend zog er sein Schwert, Grimbel nahm sofort reißaus.
Das war also die Miliz, dachte sich Grimbel. Es fühlte sich an als hätte die Miliz ein Netz aus Lügen und Betrug gesponnen. Sie kontrollierten die ganze Stadt. Kein Wunder, dachte sich Grimbel das die Bruderschaft im Schatten agiert.

Grimbel verschwand vom Marktplatz, so schnell wie er gekommen war, ebenso schnell war er auch schon wieder weg.
In einer Seitengasse überlegte Grimbel, wo er die Nacht schlafen sollte, als plötzlich ein Trupp der 5. Brigade auftauchte. Grimbel versteckte sich hinter einigen Fässern. Er hatte sich in seine Wolfsgestallt verwandelt, denn in dieser war er kleiner. Die Männer der Brigade gingen vorbei und Grimbel dachte, er habe es geschafft, als jemand hinter ihm rief „Hey, hier ist der Wolf“. Die Brigade hatte Grimbel sofort eingekreist, nun war er in der Falle. Er wurde gefesselt und über den Marktplatz getragen, in Richtung Burg, als plötzlich ein alter Mann angetorkelt kam, er hatte einen Gehstock als Stütze. Es sah so aus als wäre er blind.
“Hey, alter Greiß, aus dem Weg, sofort“, schrie einer der Soldaten. Der Greis blieb stehen. “Ihr wollt mir doch nicht meinen Hund weg nehmen“. Der Mann ging auf Grimbel zu. “Na Lupos, hat dir das Pferd Angst gemacht?“, sagte er lächtelnd. Lupos, dachte Grimbel, doch dann verstand er, der alte Herr wollte ihm helfen. Grimbel bellte, es war so anders, als Wolf war er ein stolzes Tier, doch jetzt musste er sich als Hund ausgeben, als Blindenhund.
Der Hauptmann der Brigade kochte vor Wut “Na los schneidet ihn ab und lasst ihn gehen“, schrie er.
Grimbel wurde losgemacht und zog mit dem Alten Herrn davon.
“Nun, da hast du aber nochmal Glück gehabt“, lachte der alte Greiß. “Ich muss sagen, das war sehr nett von dir, die Bruderschaft ist aber auch überall vertreten“, gab Grimbel lachend von sich. Der alte Greiß nickte “nenn mich Korus“ Beide zogen durch die Gassen in Richtung Geschäft von Angela und Sorin.
Das sie verfolgt wurden, darauf achteten sie nicht. Lautlos bewegte sich die Person von einem Schatten in den nächsten.

Die Nacht war schon vorrangeschritten. Während Grimbel im laden in der Ecke dößte, hatten sich Angela und Sorin in ein Nebengebäude zurückgezogen.
Es war kurz nach 2 als Grimbel geweckt wurde. 'Los wach auch', rief Sorin. Grimbel wurde sehr unsanft aus dem Schlaf gezogen.'Hmmm? Ist es schon so weit?', fragte er. Angela nickte.

Die Gruppe verließ den Laden in Richtung Marktplatz. 'Wo müssen wir...', wollte Grimbel fragen, als Sorin ihn barsch unterbrach. 'Sei still, sonst hören sie uns noch!' 'Sie?', fragte Grimbel. 'Die Wachen der 5. Brigade!', sagte Angela. 'Hör zu', sagte Sorin, ' Du und Angela, ihr könnt euch verwandeln und schneller rennen, ich nicht.!' Grimbel stockte, also war Angela auch ein Wolf, dachte er.

Die Gefährten schlichen über den Markt, sie verließen die Stadt unbemerkt. Als sie knapp eine Stunde unterwegs waren und Grimbel schon völlig erschöft war, erreichten sie einen kleinen Bauernhof. 'Hier soll das Treffen stattfinden?', fragte er. 'Warte, du wirst sehen', sagte Angela.

Sie betraten den Bauernhof und blickten sich um. Alles war normal so schien es, als Angela eine Falltür öffntete 'Hier lang sprach sie!', als sie im Loch verschwand. Grimbel kletterte hinterher und auch Sorin folgte ihnen.

Durch einen kleinen Gang ging es und Grimbel konnte sich mit der Deckenhöhe nicht anfreunden. Gebückt erreichte die Gruppe eine Art Höhle.
In der Höhle hatten sich schon eine Handvoll Personen versammelt. 'Ahh, Sorin, Angela und wer bist du?' fragte eine Frau, die grade in Richtung der Gruppe lief.

Kapitel 3: Das Treffen


Grimbel betrachtete die Frau die af ihn zu kam. Es war eine junge Dame, nicht älter als er. 'Hallo, mein Name ist Jeska', sagte sie. Jeska dachte Grimbel und musste schmulnzeln. Jeska sah dieß, 'Hmm das findest du lustig!' sagte sie barsch. 'Sorin, wenn habt ihr da mitgebracht?', fragte sie Sorin. 'Nun, meine Führerin, das ist Grimbel', sagte er mit leiser Stimme. Grimbel schluckte, war sie die Anführerin des Rudels. Grimbel ging auf die Knie, mit einer unterwürfigen Mine räusperte er 'es, es tut mir leid, das ich so barsch mit ihnen geredet habe'
Jeska lachte. 'Na das nenn ich mal einen Soldaten!' 'Soldat?', fragte Grimbel, als Jeska ihm alles erzählte. Die Bruderschaft war ein Geheimbund, der die Miliz, insbesondere die 5, bekämpften.
'Hey Grimbel', rief jemand. Grimbel drehte sich um, es war der Alte Mann, der ihn geretten hatte. 'Korus, haha wie schön dich zu sehen!' rief Grimbel laut. 'Wie ich sehe hast du dich schon mit meiner Tochter Jeska angefreundet', antwortete er. Jeska war also Korus Tochter. Korus so schien es war der Anführer des Rudels.

Nach ein paar Minuten war die Höhle voll mit Menschen, die meißten davon hatte Grimbel noch nie gesehen, nur Angela, Sorin, Jeska und Korus waren im bekannt.

Korus betrat das Podest in der Mitte der Höhle. 'Nun meine Freunde, es ist schlimmer geworden', fing er an. 'legt nun eure Hülle ab!' Grimbel stutze, Hülle dachte er sich. Er beobachtete die anderen. Plötzlich fingen sich alle an zu verwandeln. Was Grimbel schon vermuttet hatte traf ein, es waren keine Menschen, es waren Wölfe. Damit hatte Grimbel nicht ganz Recht. Zwar waren die meißten Wölfe, doch unter ihnen waren auch noch andere Wertiere. Hier verwandelte sich einer in einen Bären und dort wurde jemand zu einer Eule. Nachdem sich alle verwandelt hatten, sah Grimbel die Vielfallt der Tiere. Vom Tierreich war alles vetreten. Ob Eule, Bär, Fuchs, Wolf, Schlange oder Ziege war alles verteten. Angela die auch ein Wolf war, sahs neben Sorin, der sich in eine Eule verwandelt hatte. Er wafr ein Zauberer, schoss es Grimbel durch den Kopf, hab ichs doch gewusst.

Grimbel lauschte Korus Erzählungen. 'Nun meine Freunde, wir haben einen Neuling', rief er und bat Grimbel auf das Podest.

Grimbel betrat das Podest. Er blickte in die neugierige Menge. Außer Angela, Sorin und die grade kennen Jeska kannte er niemanden. Korus fing an zu erzählen.
Nachdem er einen Schwur ausgesprochen hatte und Grimbel ihn wiederholt hatte, wurde er gefeiert. Das er auf solche Akzeptanz gestoßen war, das hatte er nicht erwartet.


Kapitel 4 : Verräter

Grimbel wachte auf. Ein bischen benommen vom Met schaute er sich um. Neben ihn lag Jeska mit bedecktem Oberkörper. Grimbel grübelte. Hatte ich etwas Sex mit ihr? Er konnte sich nicht erinnern.
Nach dem er sich umgeschaut hatte merkte er das Jeska nicht die einzige Person war die mit ihm hier war. Dort waren Korus, Angela und Sorin. Es schien so als waren sie in einem alten Gemäuer, einem Gefägniss gleich.
Grimbel schüttelte Korus. Nachdem er wach war fragte er: “Wo, wo sind wir, Grimbel, was ist hier los?“ “Ich weis es nicht Herr“, antwortete Grimbel. “Spar dir die Förmlichkeiten, wir müssen rausfinden was hier loß ist“, rief Korus Angela und Sorin zu als diese grade aufwachten.

Sorin blickte sich um. 'Hmm ich glaube das ist ein Gefängniss', sagte Angela. Jeska sprang auf, 'Warum bin ich nackt?' 'Nun ehm ,ich...', grübelte Grimbel. Er erinnerte sich.

Da auf der Party waren er und Korus ausgelassen am feiern, beide hatten ein Glas Met in der Hand. Jeska kam zu ihnen, zusammen mit Sorin und Angela tranken sie etwas was Jeska mitgebracht hatte.
Danach hörte die Erinnerung auf.

Grimbel schlich zu Sorin und Angela. 'Ich glaube Jeska hat das getan'. 'Was getan?', fragte Sorin 'Ich glaube sie hat uns betäubt' 'Was, was sagst du da Grimbel!', rief Angela. Auch Korus hatte das Gespräch vernommen. 'Meine Tochter, eine Verräterin? Niemals', rief er. 'Hör zu Korus', rief Grimbel 'ich kannn.' Grimbel wurde von einem lauten Poltern unterbrochen. Dort wo grade noch eine Wand war, öffnete sich eine Art Tür. Ein Mann kam herrein. 'Das nenne ich einen Fang, Rose kommst du zu mir!' Jeska stand auf und ging in Richtung Tür. Korus wollte sie aufhalten, wurde dann von Jeska zu Boden geworfen. 'ich, ich verstehe nicht!', stammelte er. 'Nun, deine Tochter Jeska ist schon seit langem Tod, wir nutzten ihre menschliche Hülle um uns in die Bruderschaft einzuschleichen. Rose gehört zu uns. Sie ist eine von uns, Sie ist ein Dämon.'

Die Tür verschloss sich und Korus sackte zusammen 'Nein, das kann nicht, das ist nicht war!'

Korus hatte sich in eine Ecke zurückgezogen.
Nun waren sie schon seit 3 Tagen in dem Gefängnis gefangen. Grimbel hatte sich zu Korus gesellt. 'Hör zu' sagte er. 'ich, ich weis nicht was ich sagen soll.' 'Sag einfach nichts, lass es einfach', schrie Korus. Er verwandelte sich in einen Wolf und kauerte sich in eine Ecke. Angela und Sorin hatten sich im Gefängnis umgesehen, dort wo die Tür war, da war jetzt nur Stein. 'Sorin, kannst du nicht irgendetwas machen?', fragte sie Sorin grübelte. 'Hmm da gibt es etwas aber ich habe es noch nie ausprobiert!' Korus blickte auf,'egal was es ist', rief er tuh etwas damit ich meine Tochter retten kann. Sorin nickte, er machte sich für seinen Zauber bereit. 'Es dauert aber eine Zeit'

Nachdem Sorin sich eine Weile konzentriert hatte, gelang es ihm durch eine Zauber, die Tür zu öffnen, wodurch auch Korus Tochter gegangen war.
Die Nacht neigte sich dem Ende als die Gruppe sich aus der Burg schliech, sie schaften es ohne bemerkt zu werden.
Auf dem bauernhof angekommen, betraten sie die Höhle. Die meisten der Gäste waren schon nach Hause gegangen, nur ein paar lagen etwas benommen vom Met in der Ecke und dösten. Korus grübelte 'Wie kann es sein, das neimand unser verschwinden bemerkt hat?' Fragend blickte er Grimbel und die Anderen an. 'Nun', sprach Grimbel 'ich weiß auch nicht'. 'Ist ja auch egal', rief Sorin, ' es wird Zeit das wir einen Plan entwerfen um diese Dämon für immer los zu werden '. Korus blickte betrübt auf den Boden. Angela versuchte ihn aufzumunntern. 'Hör zu, ich habe gehört, das wenn ein Dämon eine Seele in Beschlag nimmt, das immer auch ein Teil der Seele überlebt.' sprach sie. 'Das heißt, wir haben noch eine Chance deine Tochter zu retten.'
Korus schöüfte Hoffnung. 'Nun gut, wie ist der Plan'
Durch einen kleinen Spalt in der Höhlendecke konnte man die Sonne aufgehen sehen, Bald würde diese Stadt einfürallemal von den Dämone befreit werden, dachte sich Grimbel. Ober er sich da mal nicht täuscht

2 Tage hatten sich Grimbel, Korus, Angela und Sorin Gedanken gemacht, wie sie unbemerkt in die Burg eindringen können. Die Gruppe hatte sich im laden von Sorin und Angela versteckt, da der bauernhof nicht mehr sicher war.
'Hör zu, ich habe einen Zauber auf lager, der uns erlaubt, wie Dämonen auszusehen', sagte Sorin. Grimbels Augen wurden groß. 'Was und das sagst du erst jetzt!', rief Korus. 'Nunja, ich habe es noch nicht ausprobiert', sagte Sorin. 'Das schafst du!' sagte Angela zu Sorin und küsste ihn auf den Mund 'da glaub ich fest dran.'

Sorin bereitete sich auf den Zauber vor. 'Ich brauche etwas von einem Dämon', sagte Sorin 'ein Stück Haar oder haut'. Korus und Grimbel sahen sich an. 'Ok, ich gehe', rief Grimbel. 'Nein Grimbel, du gehst nicht allein', rief Korus. 'ich komm mit!'. Korus und Grimbel verließen das Geschäft. Die jagt konnte also beginnen...

Kapitel 5: Jäger und Gejagte

Grimbel und Korus schlichen durch die Stadt. “Korus, wer von ihnen ist denn ein Dämon?“, fragte Grimbel. „Nunja, ich.. Ich weiß es auch nicht“, antwortete Korus.

Sorin konzetrierte seine ganze Macht, Angela schaute ihm gespannt zu. “Weist du Sorin, ich weis nicht wie ich es dir sagen soll.“ “Was ist los?“, fragte Sorin, der grade seinen Zauber unterbrochen hatte, “du kannst mir alles sagen“. “Nun, ich, ich glaube ich habe mich in dich verliebt“, sagte sie schüchtern. “Und nun hast du Angst, das ich dich abweise oder“, gab Sorin von sich. “Das ist es“, sagte Angela beschämt. “Ich muss dir sagen, ich liebe dich auch“. Sorin ging auf Angela zu, er umarmte sie und sie gab ihm einen Kuss auf den Mund. “Sorin,.ichh...“, wollte Angela sagen doch Sorin legte seine Hand auf ihre Schulter und sie verstummte. Sorin legte sich mit Angela auf den Boden. “Lass es uns jetzt tun“, sagte er.


Grimbel und Korus hatten sich durch die Stadt geschlichen, auf der Suche nach einem Dämon. “Korus, ich glaube die Wachen sind alles Dämonen“, flüßterte Grimbel. Korus nickte, “das denke ich auch“.
Beide hatten eine Wache ausfindig gemacht die allein war.
Nachdem Grimbel mit Korus einen Plan ausgeheckt hattwe ging es los. Grimbel spielte den Köder und Korus versteckte sich. Die Wache folgte Grimbel und Korus schaffte sie zu erlediegen.
Mit einem Haarbüschel in der Hand betraten Beide den Laden. Angela und Sorin hatten sich in ein Fell gekuschelt und schliefen. “Das mit dem Zauber hat wohl doch nicht so gewirkt, wie es sollte“, flüßterte Korus. Grimbel nickte

Grimbel und Korus hatten sich an Angela und Sorin vorbeigeschlichen ins Nebengebäude.
“Glaubst du“, fragte Grimbel “ob sie Sex hatten?“ Korus nickte “Denke schon“



Am nächsten Morgen wachte Sorin als erster auf. Grimbel hatte ihm das Haarbüschel auf die Komode gelegt. Sorin bereitete sich auf den Zauber vor.

Korus und Grimbel kamen in den Laden. Angela dößte auf dem Boden. “Und Sorin, wie weit bist du?“, fragte Korus. “Nunja, der Zauber reicht nur für 2 von uns“, antwortete er. Grimbel mischte sich ein, “Wie währe es mit...“ er erzählte seinen Plan. “Ja, genauso machen wir es“, antwortete Korus. “Ich wecke Angela“, sagte Sorin.

Nachdem auch Angela wach war, machte sich Sorin daran, den Zauber auszuführen. Dieser Zauber sollte es möglich machen unter Dämonen zu wandeln.
“Grimbel kommst du bitte zu mir“, sagte Sorin. Grimbel folgte dem Befehl. “Hör zu, es kann sein, das sich deine Wahrnehmung verändert. Ich selber habe auch noch nicht durch das Auge eines Dämonen geschaut, das ist für uns beide das erste mal.“ Grimbel nickte, “Gut, ich bin bereit“. “Getarum erest ne Demonicus Grimbel dakin“, rief Sorin so laut, das Grimbel vor schrecken fast umgefallen währe.
Nachdem Sorin den Zauber auch auf sich selbst angewendet hatte, merkte Grimbel, das er die Gedanken aller Dämonen hören konnte. “Sorin“, flüßterte er. “Ja, ich kann sie auch hören, es sind sehr viele wie es scheint“. Grimbels Warnehmung hatte sich verändert, er sah jetzt alles in einem rötlichen Schleier gehüllt. Grimbel betrachtete Sorin, dieser sah aus wie eine Wache der 5. Brigade. “Seh ich etwa genau so aus?“, grinste er. Sorin nickte.
“Hört zu, wir müssen los“, brüllte Korus und Angela nickte.

Kapitel 6: Schicksal

Sorin ging vorraus, Angela und Korus hatten sich in Wölfe verwandelt und gingen in der Mitte. Das Schlusslicht bildete Grimbel.
Die Gruppe war in Richtung Burg unterwegs, dort hofften sie Jeska zu finden und sie zu retten. Die Stadt war gespenstisch ruhig.
Sie erreichten die Burg, Grimbel schaute Sorin an “und was ist wenn es schief geht?“. “Das wird es nicht!“, antwortete Sorin barsch. Die Wache am Burgtor entdeckte die Gruppe, es war ein Mitglied der 5. Brigade. “Hey ihr da, wo habt ihr die denn gefunden“, die Wache deutete auf Angela und Korus. “Nun, wir fanden sie draußen im Handelbezirk“, rief Sorin der Wache zu. “Ihr wisst ja, wo diese Kreaturen hinkommen“, sagte die Wache und öffntete das Tor.
Auf dem Burghof angekommen hockte sich die Gruppe in eine Dunkle Ecke. Keine Wachen waren in Sicht. “Und wie sollen wir Jeska in dieser Burg finden“, fragte Angela. “Korus, kannst du mir sagen ob Jeska etwas magisches bei sich trägt, eine Kette oder eun Armband?“, flüsterte Sorin. “Eine Kette, sie hat eine Kette um“, antwortete Korus. “Sorin, warum willst du das wissen?“, fragte Grimbel. Slrin blickte Grimbel an, fast musste er lachen. “Ich bin ein Zauberer, ich kann magische Dinge orten“, sprach er. Grimbels Augen wurde groß, er entschuldigte sich mit den Worten “das wusste ich nicht“.
Nachdem Sorin einen Zauber ausgesprochen hatte und sie Jeska geortet hatten wollten sie loß. Grade als sie den schützenden Schatten verlassen wollten öffnete sich das Burgtor und ein Mann kahm herrein. Überall wo er hintrat verfauelte die Erde.
Der Mann erreichte den Innenhof, wo sich auch die Gruppe aufhielt. “Kommt raus, ich weiß das ihr da seit!“, schrie er. Hatte er uns entdeckt, schoss es Grimbel durch denn Kopf, als er den Fremdling erblickte. Den kenn ich doch,dachte Grimbel, das ist doch der Kerl aus dem Gefängniss.

“Habt ihr Angst? Kommt raus und sterbt!“, rief der Mann. Grimbel verließ den Schatten. “Grimbel, du kannst doch nicht“,rief Angela. Er erreichte die Mitte des Hofes.
“Nun, wer bist du mekin Sohn?“, fragte der Dämon. “Grimbel, aber das solltest du ja wissen, wir kennen uns.“, sagte Grimbel ruhig. “Ich verstehe nicht Grimbel, mein Name ist Lucius! Woher sollen wir uns kennen?“, fragte Lucius. “Erinnerst du dich an die Gefangenen der Bruderschaft die in dem Kerker gefangen waren?“, brüllte Grimbel. “Also ihr wart das? Nun denn, dann werde ich euch jetzt töten. Oder willst du mich aufhalten?“ Die restliche Gruppe verließ den Schatten, nun waren es nicht mehr nur Grimbel und Lucius die sich gegenüberstanden. Die Gruppe machte sich zum Kampf bereit. “Nun, versucht mich aufzuhalten“, brüllte Lucius und gab eine Druckwelle von sich die fast die Gruppe umgepustet hätte. “Ihr kennt ja alle den Plan“,fragte Sorin die Gruppe. Alle nickten.
Grimbel und Korus stürmten auf den Dämon zu. In ihrer Wolfsgestallt waren sie schneller als der Dämon. Angela und Sorin machten sich für einen Zauber bereit. Grimbel bekam die Pranke des Dämonen direkt in den Bauch, er ging zu Boden, Korus rappelte ihn auf“ mach nicht schlapp mein Freund“.
Sorin feuerte eine Feuerball auf Lucius. Kurz verlor er das Gleichgewicht, rappelte sich aber wieder auf. Korus und Grimbel hatten sich im Dämonen verbissen. “Jetzt Sorin Jetzt!“ schrie Korus. Sorin nickte. “Daretum ese ki damonicus priso det“. Lucius erstarte “Was hast du getan, warum kann ich mich nicht mehr bewegen.“ “Nun, ich habe deine Seele eingefroren“, sprach Sorin “ und nun werde ich sie einsperren“. Sorin ging auf Lucius zu. “Ich bin bereit“, sprach Korus. Sorin nickte. “Demonicus dere dakin de Korus.“ Nachdem Sorin die Worte gesprochen hatte lößte sich ein Roter Schleier aus dem Körper des Dämonen. “Jetz Korus“, schrie Grimbel Korus hechtete auf die Seele zu. Er sprang förmlich in sie hinein. Der Plan ging auf, er hatte die Seele des Dämonen in sich eingespert. “Er ist zu stark, ich schaffe es nicht“, brüllte Korus, als der Rote Dunst seinen Körper verlassen wollte. Einem Teil gelang es. Angela reagierte, sie hechtete auf die Seele zu und nahm sie in sich auf. “Was tust du, da?“ brüllte Sorin. “Ich rette unsere Welt“, brüllte Angela vor schmerz. “Sorin jetzt mach schon“, brüllte Korus. Sorin nickte “Korus demonicus diamantum dakin“. Korus Haut verfärbte sich. Es sah so aus aus würde er zu einem Diamanten. “Das einzige was einen Dämonen aufhalten kamn ist Diamand“, rief er als er erstarte. Sorin rannte zu Angela und auch Grimbel kam da zu.
Nachdem sie Angela geholfen hatten, die Dämonenseele zu binden, ohne sie zu töten, suchte sie Jeska. Der dämon war aus Jeskas Körper verschwunden. Mit ih und Korus verließen sie die Burg, nichtsahnend das eine größere Bedrohung kommen würde..

Hey Leute, das ist noch nicht das Ende, ein Kapitel kommt noch. Eine Art zwischengeschichte wie es dazu kam, das Angela und Sorun zusammen kommen und wie Grimbels Familie getötet wurde. Als seit gespannt
Ragatorix “Wolfi“ Grey

Kapitel 7: Zwischen den Ereignissen.


Nachdem sie die Burg verlassen hatten gingen Grimbel und Jeska gemeinsame Wege, sie hatten sich verliebt. Korus Leichnam hatten sie auf einem Hügel abgestellt. Sorin wirkte einen Zauber, so das kein unreines Wesen diese Stelle betreten konnte. Angela und Sorin zogen sich in den Wald zurück und auch Grimbel und Jeska hatten sich niedergelassen.
Diese Ereignisse spielen nun 10 Jahre danach.
Grimbel und Jeska habe einen Sohn bekommen, dieser ist. 7. Grimbel selber ist 30.



“Jeska, ich geh eben ins Dorf“, sprach Grimbel als er das Haus verließ. Er tätschelte seinem Sohn über den Kopf. “Und das du mir artig bist, mein kleiner... Ich bin gleich wieder da“. “Kann ich nicht mitkommen?“, fragte Grimbels Sohn. “Nein Toska, das geht nicht“, sagte Grimbel barsch. Toska zuckte zurück.




Hey Leute sorry das ich so lange, nicht weiter geschrieben habe. Ideenmangel und Arbeit.
Ich hab ne frage an alle Leser: Wie findet ihr die Story?

Achja ich bin am überlegen diese Geschichte rund um Grimbel und Ragatorix als Hörspiel zu machen. Was haltet ihr davon?

Mfg Ragatorix “Wolfi“ Grey

Sorin und Angela hatten sich im Wald nahe Arctium Lappa niedergelassen. Mkt Grimbel und Jeska hatten sie keinen Kontakt. 2 Jahre nach den Vorfällen mit Lucius hatten sie sich aus den Augen verloren. Angela war im 9. Monat schwanger. “Bald kommt er“, erzählte sie stolz, wenn sie jemanden traf. “Bald kommt unser kleiner Sebastian“, nickte Sorin. Das Haus in dem die beiden wohnten, war nicht besonders groß, aber es reichte um ordendlich zu Leben.


Grimbel hatte das Dorf erreicht. Es war ein eher kleines Dorf mit dem Namen Darsia. Grimbel schaute sich um, dort drüben war eine Gaststätte. Nicht besonders groß, dachte sich Grimbel.
Er betrat die Gaststätte und sah sich um. Es waren nicht viele Gäste anwesend, nur ein Ca 20 jähriger Junge der Hinten in einer Ecke sahs und ein weiterer Gast. Der Jumge schien fixiert auf die Tür, als würde er auf jemanden warten, dachte sich Grimbel.
Er setzte sich und bestellte ein Met.


Sorin schlief, nur Angela konnte nicht schlafen, immer wieder hatte sie Albträume, immer wieder sah sie Flammen, sie sah einen Schatten konnte diesen aber nicht zuordnen.


Ein Mann betrat die Gaststätte. Grimbel blickte neugierig zur Tür und auch der Junge war auf sie fixiert. Grimbel kannte den Mann, es war Andreas Brevik, ein Werewolfjäger. In der Hand hielt Brevik den Kopf eines Wolfes. Er erhob seine Stimme und schrie “Seht Leute, soche Kreaturen müssen ausgerottet werden“.
Grimbel ließ sich nichts anmerken den auch er war ein Wolf. Mit Neugier schaute er zu dem Jungen, er schien nervös zu sein. Brevik kam auf ihn, zu “Was willst du hier?“ Der Junge antwortete, das er die Wolfsjagt lernen wollte. Da stimmt doch irgendwas nicht, dachte sich Grimbel, den behalte ich im Auge.
(Falls ihr nicht wisst wer Brevik ist leßt das Buch des Vollmondes im Forum bei Ragatorix)

Grimbel beobachtete Brevik. Soll ich ihm folgen, dachte er als er Stimme in seinem Kopf hörte. “Lass ihn gehn, versuch nicht ihnen zu folgen“. Grimbel stutzte, er hatte schon einmal jemaden getroffen der die Kunst der Gedankenprojektion konnte, das war vor 5 Jahren in Jeszune, nur Zauberer konnten so etwas vollbringen. Grimbel beschloss ihnen trozdem zu folgen. Er übernachtete in der Taverne und auch der unbekannte Junge tat dies.
Am nächsten Morgen machte sich Grimbel auf den beiden zu folgen. Nachdem Brevik mit dem Jungen beim Schmied war, gingen sie in Richtung Breviks Haus. Grimbel konnte ihnen nicht folgen. Er wartete in einiger Entfernung. Wenigstens kann ich sie noch riechen, dachte er sich.
Am Abend bemerkte er, das Breviks Duftspur sich verändert hatte, es schien so als würden sie ganz in der nähe sein. Grimbel folgte dem Duft. Im Wald angekommen hörte er Kampfgeräusche, er eilte zu ihnen. Hinter einem Ast hatte er sich versteckt und beobachtete das Geschehen. Der Junge und Brevik kämpften und dan geschah etwas, was Grimbel nicht erwartet hatte, der Junge verwandelte sich in einen Wolf. Als Wolf schaffte er es, Brevikzu, töten. Grimbel huschte hinter dem Ast hervor. “Nun, ich, ich das war unglaublich“, sagte er “für einen Frischling garnicht schlecht“ und verwandelte sich in einen Wolf. “Wer bist du“, fragte der Junge. “Naja“, antwortete Grimbel,“das könnte ich dich auch fragen, ich bin Grimbel“. “Mein Name ist Lytze, Lytze von Quiell“, antwortete der Junge. Grimbel erzählte, wie er zum Wolf wurde, doch Lytze schien dies eig nicht zu interessieren, dennoch hörte er zu. “Nun, ich muss loß“, sprach Lytze “mein Zirkel wartet“. Mit diesen Worten verabschiedete sich Lytze und verschwand im Wald. Ein komischer Junge dachte sich Grimbel.

Grimbel stockte der Atem, er war jetzt schon 2 Tage weg von Jeska und Toska. Er eilte durch den Wald, übersprang einen großen Baum. Es dauerte knapp 3 Stunden, dann war er angekommen, er stand vor seinem Haus. “Toska Papa ist wieder zu Hause“, rief Grimbel. Er bekam keine Antwort. “Jeska, Toska? Wo seit ihr?“,rief er verzweifelt. Und plötzlich hörte er wieder die Stimme in seinem Kopf. “Ich hatte dir gesagt, du solltest ihnen nicht folgen“. “Was willst du von mir?“, fragte Grimbel die Stimme. “Ich will wissen wo Angela und Sorin sind“,sprach die Stimme. “Woher weißt du von ihnen?“, antwortete Grimbel. “Nun, du kennst mich, damals in der Burg, oder weißt du nicht mehr?“, antwortete die Stimme. Grimbel ziterte am ganzen Körper “Lucius? Aber wie ist das möglich? Wir haben dich eingespert.“ “Ich ein Dämon, so etwas hält mich nicht auf, ich kann zwar nicht von hier fort, aber wie du siehst kann ich weiterhin komunizieren“, rief Lucius lachend. Das Lachen war so laut, das Grimbel sich beide Augen zuhielt.“Hör auf, du Bastard, was hast du mit meiner Familie gemacht?“, rief er. Grimbel hörte ein Knacken aus dem Haus. “Jeska, Toska seit ihr das?“, rief er. Toska kam aus der Tür geschritten, er zitterte. Grimbel rannte zu ihm hin, auf halber Strecke wurde er von Lucius zurückgehalten “Du willst du nicht die Party sprengen, es geht grade erst loß“.
Toska stand knapp 10 Meter von Grimbel entfernt, seinen Augen hatten eine Leere, die Grimbel das letzte Mal bei Jeska gesehen hatte als sie besessen war. Jeska kam aus dem Haus, sie stellte sich neben Toska. “Nun, du hast die Wahl, einer darf Leben einer stirbt.“, rief Lucius lachend. “Was, du kannst doch nicht, nein...“, rief Grimbel weinend, als Lucius ihn unterbrach “Doch, ich kann“. Grimbel konnte nicht, er wusste nicht was er tun sollte “ Toska, bitte laß ihn Leben“, schrie er. “Nun, dein Sohn soll es sein?“. Grimbel war wie versteinert, mit Tränen in den Augen sackte er zu Boden. “Jeska, es tut mir leid“. Jeska wurde in die Luft gehoben, wie als würden sie Arme in die Luft tragen. Das was danach passierte, das konnte mann nicht beschreiben. Jeskas Oberkörper drehte sich in die eine Richtung und der Unterkörper in die Andere. Sie war sofort tod. “Nein, Lucius du Bastard, ich finde dich und ich...“, sprach Grimbel. “Moment, du hast gewählt, es war deine Entscheidung, nun nim deinen Sohn und geh“.
Grimbel packte Toska am Arm. Mit ihm zusammen ging er in richtung haus. Toska stoppte “Was ist loß?“. Grimbel blickte zu Toska. “Hast du gedacht, das ich dich eimfach so gehen lasse“, rief Lucius. “Nein, Toska gehört mir“. Toska stockte “Papa, bist du hier?“, fragte er. “Ja, mein Sohn, ich bin bei dir was auch immer passiert“, sprach Grimbel. Toska weinte und auch Grimbel konnte seine Tränen nicht verbergen. “Nun, verabschiede dich“, rief Lucius. Toska wurde durch die Luft gehoben. “Nein, bitte, bitte nicht“, rief Grimbel. “Nun, du sagtest doch immer, das Licht wird dich Leiten, dann viel Spaß mit diesem Hier“, Lucius lachte. Toska ging in Flammen auf. Grimbel wurde ohnmächtig.
“Hey, aufwachen, du Bastard“, rief Jemand. Grimbel sprang auf“ Toooooskaaaaaa“. “Dein Sohn ist Tod und du wirst es auch bald sein“, sprach der Unbekannte. “Fesselt ihn“ “Wer bist du?“, rief Grimbel wütend. “Nicht wer, was, ich bin ein Dämon und ich habe deine Familie ausgelöscht“, sprach der Dämon. Dann geschah etwas, womit Grimbel nicht gerechnet hatte. Der Dämon fuhr aus dem Körper des Besessenen herraus. “Was ist passiert? Wer bist du? Naja egal, neue Sklaven kann ich immer gut gebrauchen“, rief der Gutsheer. Grimbel wurde gefesselt und in Richtung Gutshof gebrach.

“Pressen, du musst Pressen“, rief Sorin. “Ich kann nicht“, schrie Angela unter Schmerzen. “Nur noch ein bischen, du hast es gleich geschaft“, sprach Sorin mit einer samften Stimme. Angela entspannte sich, sie hörte Babybeschrei “Mein kleiner Sebastian“, sprach sie.

So, das ist das Ende der Geschichte, ich hoffe es hat dir Gefallen