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 Story für Kumpel

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Ragatorix
Werwolf
Ragatorix


Anzahl der Beiträge : 59
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Ort : In den Wäldern

Charakter der Figur
Rasse: Werwolf
Alter: 19
Gesinnung: neutral

Story für Kumpel Empty
BeitragThema: Story für Kumpel   Story für Kumpel EmptySo 06 Mai 2012, 11:30

Das erste mal getötet habe ich mit 15. Für mich war es etwas ganz normales, ich hatte bis jetzt nur zugeschaut, wie man Geschöpfe, wie Werwölfe und Vampire, tötet. Meine Eltern waren Jäger und auch ich sollte einer werden. Mit 14 bekam ich meine erste Ausrüstung, bis zu dem Tag wo ich den ersten Werwolf getötet habe, hatte ich schon geübt. Ich hatte Hirsche, Wölfe und Eulen gejagt. Einen Werwolf zu erlegen war etwas völlig neues. Dennoch machte mir das Töten Spaß.
Bis zu meinem 17 Lebensjahr hatte ich schon genug Erfahrung gesammelt, ich hatte ganze Rudel Werwölfe und gamze Horden von Vampiren getötet. Mehr als mein Schwert brauchte ich nicht. Diese Qualitäten wusste auch der Hauptmann der 5. Brigade zu schätzen, desshalb nahm er mich in seine Brigade auf.
10 Jahre hatte ich in der Arme gedient. Ich hatte alles getan, hatte alles Getötet. Ich hatte mich bewährt, hatte niemals Reue oder Gnade gezeigt. Mit der Zeit hatte ich Spaß am töten bekommen. Ich tötete aus Spaß alles was mir vors Schwert kam.
Nun war ich 28, und ich wusste nicht das mein Schicksahl dramatisch ändern soll.
Mit der 5. Brigade war ich auf meinem Letzten Kreuzzug. Nach diesem wollte ich den Dienst quitieren, ich wollte neu Anfangen, doch der Plan ging vollig daneben. Unsere Brigade geriet in einen Hinterhalt und alle wurden getötet, alle, außer mir, wie durch ein Wunder überlebte ich.
Nach diesem Tag hatte ich die Armee verlassen und arbeitete als Inquisitor im Auftrag der Kriche, eigendlich war es das selbe wie vorher. Trozdem hatte ich ein anderes Gefühl, mein Horizont dessen was ich getötet hatte, waren nicht mehr nur die Geschöpfe der Nacht. Nein, ich hatte Menschen getötet, ganze Familien, Freunde. Wenn die Kirche etwas sagte, tat ich es.
Nun war ich 32. Alles im Leben bestand daraus zu töten. Bis zu dem Tag an dem sich alles ändern sollte.
Ich war unterwegs um Eleras den Vampirfürsten zu töten, es sollte ein hater Kampf werden. Ich kämpfte tapfer, dennoch hatte ich nicht den Hauch einer Chance. Der Fürst wollte mir grade den Kopf abschlagen als ein Werwolf angesprungen kam, dieser rettete mich. Ich stand in seiner Schuld, eben diese Kreaturen, die ich bekämpft hatte, hatte mich gerettet. Wir beschlossen gemeinsame Sache zu machen. Ich tötete den Priester der mir die Aufträge gegeben hatte, es war wie ein befreiungsschlag. Nun wurde ich von der Kirche gejagt. Zusammen mit dem Werwolf Teramil zog ich durch die Wälder und Dorfer um gutes zu tun.
Ich habe mir geschworen nur das zu töten was wirklich böse ist. Ich habe erkannt, das der erste blick manchmal doch trüben kann.
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