Ragatorix Hintergrundgeschichte Komplett

Hey Leute, da ich in meinem Char-Bogen keine Superlange Geschichte geschrieben habe kommt hier nun die Komplette Geschichte von Ragatorix.
Da ich ja schon den Teil beschrieben hab wie Raga zum Wolf wurde lass ich das mal aus



Kapitel 1: Die Verwandlung

Dieser neue Körper, er fühlt sich so anders an. Ragatorix streckte sich, noch immer hatte er die Schreie seiner Toten Eltern im Kopf. “Sorin, Mama“, schluchste er. Ragatorix rappelte sich auf. Wie lange er bewusstlos war, das wusste er nicht. Ragatorix sah den Abhang hinnauf, von dem er in sein Schicksahl gestollpert war. Seine neuen Beine trugen sein Gewicht noch nicht ganz, aber er schaffte es, wenn auch mühsam, den Abhang hoch.
Quer durch den Wald, immer dem Pfad lang erinnerte er sich. Ragatorix fing an zu torkeln, Komm schon, das schaffst du... Doch er zweifelte. War er wirklich bereit an den Ort zurückzukehren, den Ort wo seine elter starben?. Ragatorix hass flammte auf, es gab ihm ungeahnte Kräfte. Erst jetzt merkte er das seine Sinne sich geschärft hatten, die Ente die da neben dem Baum im Dickicht schutz gesucht hat, hatte Ragatorix nicht nur gerochen, er höhrte sie auch.
Durch den Wald, einfach gradeaus.
Ragatorix stand vor den Ruinen seines Zuhauses, das Heim wo er 10 schöne Jahre verbrachte hatte, er erinnerte sich zurück, an den ersten Schnee, die erste Jagt mit Sorin, an all die schönen Momente. Die Glut war schon fast erloschen, jeglicher Sinne betrübt ging er in richtung schlafzimmer. Der Anblick seiner eltern, oder was davon noch übrig war, versetzte ihn in Tiefe trauer. Sorin und Angela hatten sich in einer ecke umschlungen und zusammengekauert. Warschsinlich um sich vor den flammen zu schützen.
Ragatorix blieb noch eine weile bei ihnen. Langsam machte er sich auf den Weg nach draußen, wenn man es draußen nennen konnte, da außer den grundmauern nichts mehr stand.

Ragatorix schaute in den Himmel “Jedenfalls die Asch hält mich warm“ heulte er.
Ragatorix schreckte auf, hatte sich da im Busch grade was bewegt? Waren die Typen, die das getan haben etwa noch hier?
Ragatorix schlich zum Gebüsch, als etwas unerwartetes passierte. Plotzlich kam ein Man angerannt, verwirrt drete Ragatorix sich in seine richtung, als aus dem Gebüsch ein Netz hinausschleuderte und über Ragtorix körper viel. Er konnte sich nicht mehr bewegen.
“Na Ronin, das nenne ich einen Fang“„Ja Torin, der ist bestimmt viel wert, oder“
Ragatorix, war etwas verdutzt, “ Hey leute ich bin ein mensch, ich kann sprechen„ „Torin, pass auf, der knurrt ganz schön“,sagte Ronin. “Naja ist ja auch egal, wenn wir ihn nicht verkauft bekommen, dann können air ihn immernoch essen“. Ragatorix hatte verstanden, er konnte nicht sprechen, er heulte. Das Netz um ihn wurde enger gezogen, und mkt Ragatorix im Schlepptau ging es im Richtung Sonnenaufgang, in Richtung ungewisse Zukunft

Torin und Ronin hatten Ragatorix mit ins nächste Dorf genommen, in einer kleinen Kiste, hatten sie Ragatorix eingespeert. Das schlimme, dachte sich Ragatorix, war nicht ein bespeert zu sein, nein es war der schreckliche Humor der beiden Jäger. “ Was glaubst du Torin, was bekommen wir für den?, sagte Ronin. “Weis nicht“ antwortete er,“vieleicht 2 Goldstücke.“
Die Nacht neigte sich zum und Ragatorix hatte kein Auge zugemacht. Als 10 jahre alter jumge den tod seiner eltern zu verkraften, war garnichf so einfach.
Als die Sonne aufging wurden auch Torin umd Ronin wach. Nach den ersten 2 Schlechten Witzen, hätte er sich schon aus verzweifellung mit einem Dolf umgebracht. Blöd nur das grad keiner zur Hand war, umd blöd, das Ragatorix ja nu klauen hatte.



Kapitel 2: Der Marktplatz
Auf dem Marktplatz angekommem nahm Ragatorix sofort die verschiedensten Gerüche wahr. Hier roch es na Zimt, da nach Fisch und ganz am Ende des Marktplatzes hatte grade ein Pferd sein Geschäft gemacht.
Neben Ragatorix versuchten Ronin und Torin auch Felle von Tieren und Jagtausrüstung zu verkaufen. Troz intensiver Bemühungen, wie “Kauft Leute, hier gibt es die BESTEN Felle“ war kein erfolg in sicht.
Die Leute die auf dem Markt waren, waren sehr verschieden. Ragatorix natte es sich zur Aufgabe gemacht jede Person zu Zählen die ihn anstarte. Er war grade bei 154 als ein Junges Mädchen sich zu ihm herrunterbeugte. “Mami, Papi“ rief sie laut,“den will ich“ “ aber schatz, du weist doch“ antwortete der Vater. Er wollte grafe seinen Satz beenden als Torin seine Chance witterte,“ Für 200 Goldstücke könmt ihr den Hund haben“ “Papi Papi bitte“ rief das Mädchen. Ragatorix würde sich, hätte er eine Augenbraue, diese jetzt warscheinlich zochziehen bis zum Himmel. Ein Humd? Hallo? Ich bin ein Mensch verdammt noch mal. Achja, schoss es ihm djrch den kopf. Mich kann ja keimer hören.
Der Vater des Kindes gab Ronin die 200 Goldstücke. Zusammen mit Torin und Ronin schaffte er es Ragatorix auf seine Kutsche zu laden.
Die Kutsche setzte sich in bewegung, Ragatorix war froh endlich von ddn beiden Idioten wegzusein, als er das gespräch der Tochter mkt der Mutter mithörte.
“ Und diesmal passt du auf deinen Hund auf, ich will nicht das er wieder im Teich ertrinkt“
Ragatorix schluckte, na das kann ja nicht gut gehen dachte er sich ...

Auf dem Gutshof von Ragatorix neuer Familie angekommen, “Hey, Moment mal“ brüllte Ragatorix, “ Was soll das heißen? neue Familie? Das kack dir mal ab lieber Autor dieses Buches. “ Ehmm ok

Hey Leute, das war natütlich nur Spaß, also weiter im Text.



Auf dem Gutshof seiner neuen Besitzer angekommen, luden die Handlanger der Familie Rgatrix von der Kutsche und brachten ihn in eine Art nebengebäude. dieses ähnelte einem Stall. „Hier soll ich leben knurrte er... Naja als er sich umschaute, dachte er das ist doch nicht so schlecht war. Naja es war immer noch besser als draußen im Wald zu schlafen. Die Ganze nacht über bekam Ragatorix kein Auge zu. Zu frisch waren die Erlwbnisse der letzten Tage.
Am nächsten Morgen wurde Ragatorix unsamft geweckt.



Kapitel 3: Ein neuer Name

Das Mädchen vom Markt hatte ihm am Fell gezupft, “ Wach auf Süße“ Hatte Ragatorix das richtig verstanden, sah das Mädchen ihn als weibliches Tier. „Ich nenne dich Seraphina“
Ragatorix bekam ein Halsband mit diesem Namen um... Ein Angestellter machte ihm die Klauen hübsch und bürstete sein Fell.
Bitte, wo ist der Dolch dachte Ragatorix...

Ragatorix konnte sich mit dem rohem Stück Fleisch, das ihm zum Abendessen vorgelegt wurde, nicht anfreunden. Da er Hunger hatte, aß er es trozdem. Der Geschmack ekelte ihn an. Da musst du durch, dachte er sich und schwelgte in Erinnerungen. Als seine Eltern noch gelebt hatten, da hatte er immer etwas leckeres bekommen. Das Mädchen der Familie schaute Ragatorix beim fressen zu, als sie bemerkte das etwas nicht stimmte. “Hey, was ist den?“ fragte sie. “Otulissa, kommst du bitte?“, rief eine Stimme. “Ja Papa ich komm gleich“...
Das Mädchen verließ denn Stall. Grade als sie den Stall verlassen hatte kam ein Mann in den Stall. “So du bist also der Schoßhund von Otulissa.“ Der Mann beugte sich zu Ragatorix herrunter und streichelte ihm sein Fell. “Ohh, tut mir leid ich hab mich ja noch garnicht vorgestellt, ich bin Grimbel“, sagte er. “Ich bin der Hofmann der Familie. Du bist kein normaler Hund oder?“ Ragatorix blieb fast du Luft weg. Kann er mich verstehen? Weis er wer ich bin? “Kannst du mich verstehen“, fragte Ragatorix. Grimbel schaute Ragatoeix grinsend an. Grimbel stand auf und ging zur Tür. “Hey warte“, wollte er sagen als Grimbel die Tür schloß. “Damit uns keiner stört“. Ragatorix stutzte, hatte er mich verstanden?.
Grimbel grinnste über beide Backen. „Nunja, du musst wissen,“ fing er an. “ich bin kein Mensch, ich bin ein Wolf... wie du!“. Grimbel setzte sich hin. Er fing an sich zu verwandeln und nach wenigen Sekunden saß ein kräftiger Wolf vor ihm. Ragatorix hatte es die Sprache verschlagen. “Hör zu, du willst hier weg oder?“ fragte Grimbel. Ragatorix antwortete “Ja, und bevor ich es vergesse, ich bin Ragatorix.“ „Ok Ragatorix, ich habe einen Plan

Kapitel 4: Ein neuer Anfang

Grimbel erzählte Ragatorix seinen Plan. Zuerst mussten sie seine modische Halskette loswerden. Grimbel konnte sich ein lachen nicht verkneifen, Ragatorix fand es hingegen nicht so lustig. Danach wollten sie flüchten.
Grimbel verwandelte sich in seine menschliche Form. Ragatorix fragte wie ihm das gelingt, Grimbel sagte nur das das immoment nicht wichtig ist.
Er verließ denn Stall um etwas zu suchen mit dem man das Halsband lösen konnte. Nach ein paar Minuten kam er zurück mit einem Hammer in der Hand. “Damit sollte es klappen die Kette abzuschlagen, das Halsband muss wohl noch dranbleiben“, sagte er.
Grade als Grimbel anfangen wollte kam das Mädchen herrein.“Na Süße, ich wollte nur...“ Sie entdeckte Grimbel der grade die Kette abschlug. “Papi Papi“ rief sie. Grimbel und Ragatorix hörten der Gutherrn aus dem Haus in richtung Stall rennen. Grimbwl hatte die Kette losgeschlagen“ Los Ragatorix lauf“ schrie er. Der Gutsherr betrat den Stall, er hatte ein langes Schwert un der Hand, “Was ist hier los? Grimbel, was zur Hölle machen sie da?“.
Grimbel verwandelte sich in den Wolf zurück. “Ich gebe ihm eine Chance von hier zu fliehen“. Der Gutsherr stürmte auf Grimbel zu. Er verbiss sich sofort in seiner Schulter, bekam aber gleichzeitig eine Schwerthieb ans bein. Grimbel hatte den Gutsherrn zu Boden gedr_ckt, er schaute sich um, das Madchen war im eifer des gefechts rausgerannt und Ragatorix schien wie versteinert. “ Wenn du leben willst dann lauf“. Grimbel scgaffte es nicht mehr lange, der Gutsherr schlug ihm ins Gesicht. Er rutschte zur seite. Der Gutsherr wollte zum Finalen Schlag ausholen als Ragatoeix eingriff, er biss ihm in den Arm. Verletzt gung der Gutsherr zu Boden. Ragtorix schaute Grimbel an“ ich geh.nicht ohne dich!!!“
Ragatorix nahm den verletzten Grimbel auf den Rücken und beide verließen den Stall. Die nachricht das sich ein Wolf auf dem Hof herrumtrieb verbreitete sich wie ein lauffeuer, die dadurch verursachte Panik war ideal um zu fliehwn. Beide schleiten sich in den Wald.
Auf einer Lichtung legte Ragatorix Grimbel ab.

“Grimbel, ist alles...“ fragte Ragatorix, als er sah das Grimbel bewusstlos war. “Wach auf Grimbel wach auf“. Grimbel öffnete die Augen. “Danke Ragatorix, danke das du mich darus geholt hast“,sagte er. “Hör zu, du musst nach Gerinium zu Selvina, sie kann dir helfen wieder ein Mensch zu werden, weist du, ich hatte auch einen Sohn, bis mich der Lord den du grade angefallen hast, überfallen hat. Er hat meine Familie umgebracht und mich als Sklave gehalten... Jetzt habe ich,dich,getroffen und deswegen habe ich dir geholfn. Nun Geh. Grimbel schloss die Augen. “ Nein Grimbel bleib hier“ brüllte Ragatorix.
Ragatoeix schaffte Grimbel in das nächste Dorf, die Miliz entdeckte ihn und den in seiner Menschenform auf dem Rücken liegenden Grimbel. Die Militz nam Grimbel und und vefband seine Wunden. Ragatoeix durfte bei ihm bleiben.
Nun wurde alles Besser dachte er.

Grimbel wachte auf, eine Wache stand im Zimmer und Ragatorix lag an der Bettkante. Grimbel strich Ragatorix durch Fell. “Wach auf Ragatorix.“ “Ragatorix? Das ist aber ein Lustiger Name“sagte die Wache
Als die Wache das Zimmer verließ verwandelte sich Grimbel zurück in eine Wolf. “Danke Raga das du mich mitgenommen hast“ “Kein Ding, ohne dich geh ich nirgenswo hin“, erwiederte Ragatorix.

“Grimbel, würdest du bei mir beiben? Weist du...“, sagte Ragatorix und erzählte Grimbel, was er alles erlebt hatte die letzten 3 Tage. Grimbel war schokiert. “Hey Raga, sei nicht traurig. Wir packen das zusammen.“ Grimbel verwandelte sich in seine menschliche Gestallt und strich Ragatorix fürsorglich durchs Fell. Ragatorix war zu tränen gerührt. Zwar konnte Grimbel Sorin nicht ersetzten, doch gab es ihm Mut.
Grimbel und Ragatorix beschlossen noch etwas länger im Dorf zu bleiben. Aus der Woche die sie dort blieben wurde ein Monat und aus dem Monat wurden 2 Jahre. Ragatorix und Grimbel hatten sich eingelebt. Während Ragatorix beim Schmied wache hielt, da er ja keine menschliche Tätigkeiten ausüben konnte, hatte Grimbel einen Job beim Tavernenwirt Jerom bekommen.
Beide waren voll ins Dorf aufgenommen. Nur Ragatorix und Grimbels Geheimniss kannte keiner. Das Ragatorix ein Mensch gewesen war, das hat er schon lange vergessen. Grimbel hatte ihn voll akzeptiert, er war mehr wie eun Freund. Er war wie ein Vater. In den 2 Jahren hatte Ragatorix viel geübt. Er hatte das kämpfen mit Klauen erlernt. Die Dorfältesten hatten Ragatorix beigebracht auf zwei Beinen zu laufen, und nun waren sie dabei ein gebräu zu brauen, was ihn erlaueben würde zu sprechen.
“Ragatorix, Ragatorix wo bist du.“ Grimbel betrat die Schmiede. “Ich bin hier Grimbel“ “Wie geht es dir?“ Gut, erwirderte Ragatorix. “Hör zu, die Dorfältesten haben das Gebräu fertig“.
Waaaas? jubelte Ragatorix “das ist ja super“
Ragatorix sprang auf und rannte in Richtung Dorfmitte

rapitel 5: Stimme

Grimbel konnge Ragatorix garnicht so schnell hinterher schauen, so schnell war er zur Dorfmitte gerannt. Dennoch machte sich Grimbel auf den Weg dort hin.
Ragatorix war bereits da und die Dorfältesten, unter ihnen auch der Hexer Seraph der für das Gebräu zuständig war. “Ragatorix, bist du bereit?“, fragte Derumar “oh, ja, du kannst ja noch garnicht sprechen.“ fügte er grinsend hinzu. Derumar, der Dorfälteste gab Ragatorix die Schüssel mit dem Gebräu. “Na los, trink“ sagte Seraph. In der Zwischenzeit hatte sich das Ganze Dorf versammelt. Da waren Tonim, Sonim, Ilfur, Sufur,Grombur, Bombur und Franz (haha). Ragatorix schleckte den ganzen Eimer aus. Der Geschmack schmeckte wie 1000 jahre alter Fisch. “ich... Ich... *hust* puh, was ist das für ein Geschmack“, Ragatorix Stimme war tief.“Ragatorix du sprichst“, rief Grimbel“Juhu, ich spreche“, entgegnte Ragatorix. Für Ragatorix sollte es der schönste Tag seines Lebens werden, doch das Schicksal sollte sich ändern.

Die Wochen vergingen und die Dorfgemeinschaft feierte Ragatorix 13. Geburtstag. 3 Jahre war es nun her, das seine Eltern getötet wurden, das er das wurde was er war. Grimbel hatte sich geoutet, er hatte dem Dorf gezeit wer er war. Im Dorf stieß dies auf großes Gelächter. “Wir wussten das du ein Wolf bist“, sagte Seraph. “Genau, wir wollten sehen wie lange du es halten kannst eim Mensch zu sein “ sagte Derumar.

Das Jahr verging und nun waren es schon 4 Jahre die Grimbel und er im Dorf lebte.
All die Zeit hatte er sich übellegt die Mörder seiner Familie zu suchen und sie zu finden und dann würde er Rache nehmen. Er erzählte Grimbel und Seraph seinen Plan. Grimbel hatte sofort seine Hilfe angeboten, nur Seraph stockte. “Hmm. Bist du den bereit zu dem Ort zurückzukehren wo deim Schicksahl begann?.“
Ragatorix war sich nicht sicher. Dennoch machten sie sich auf die Reise zurück, dorthin wo alles angefangen hatte.

Kapitel 6: Eine Reise

Die Gruppe erreichte das Haus von Ragatorix Familie, alles war noch so wie er es in erinnerung hatte. Seraph und Grimbel gruben ein Loch für die Leichname von Ragatorix Eltern. Ragatorix sahs eine Ganze Weile vor seinen Eltern. “Mama Papa ich bin zurück.“
Nach dem Ragatorix abschied genommen hatte und die Leichnamen seiner Eltern vergraben waren, machte sich Seraph bereit für seinen Zauber. “Hör zu Raga, ich habe ein Zauber auf lager, der es erlaubt in die vergangenheit zu schauen.“ Ragatorix Augen wurden groß.
Seraph fing an.“ Deretem esem atarum et. Ere tare mesu. Dakin de Ragatorix“ Hatte Ragatorix da grade seinen Namen gehört. Plötzlich wurde alles um ihm herrum Still.
“Es geht los“ sagte Grimbel, als sich die Gegend im einen blauen Schleier hüllte.

Der blaue Dunst schien eine Art Tor in die Vergangenheit sein, dort wo eben noch die Ruinen seines ZuHauses standen formte der Blaue Dunst das Gebäude neu.
Ragatorix beobachtete das Geschehen.

Er sah sich, wie er am Morgen das Haus verließ. “Nein, geh zurück, bitte bleid dort“, schrie Ragatorix in den Blauen Dunst hinein. Seraph beugte sich zu Ragatorix. “Sei still, sie können dich weder hören noch sehen“.
Ragatorix verfolgte traurig das Geschehen.
Während Angela grade am kochen war hackte Sorin Holz vor dem Haus.
Angela kahm zu Sorin herraus. “Na mein Schatz, wie gehts?“ “Super, wieso, was gibs“, fragte Sorin. “Naja, Sebastian bekommt einen Bruder, oder eine Schwester!“, sagte Angela grinsend. Sorins Gesichtsausdruck formte Freude. Ragatorix sackte zu Boden, “Nein Bitte bitte Nicht“, flehte er. “Seraph ist das alles wahr?, Sag das es nicht wahr ist!“ “Tut mir leid mein Freund, all das was du siehst ist. Auch so passiert“, sagte er.
Angela und Sorin hatten sich auf die Wiese vor dem Haus gelegt. “Wie nennen wir es denn“ sagte Sorin Angela musste lachen. “Wir wissen doch nich mal ob es ein Junge oder ein Mädchen wird“.

Kapitel 7: Eine Spur

Ragatorix.beobachtete traurig das Geschehen. “Egal wer oder was meine Eltern umgebracht hat, ich werde es finden und dann.“ “Ruhig Ragatorix“,sagte Grimbel “pass auf es passiert etwas“.
Ragatorix schaute in den Dunst.
Eine Person kam auf Sorin und Angela zugestürmt. “Was machst du den hier?“ fragte Sorin. Die Person stand mit dem Rücken zu Ragatorix, deshalb konnte er sie nicht erkennen. “Ist etwas passiert“, fragte Angela. “Hört zu, ihr musst sofort....“, die fremde Person wollte grade den Satz beenden als sie durch die Luft gehoben wurde. Wie durch eine fremde Macht gelenkt wurde die Person auf den Boden geworfen. Mit dem Gesicht hin zu Ragatorix schrie er “Lauft ihr beiden Lauft, denkt an Sebastian, lauft ich versuche Sie aufzuhalten“. Jetzt erkannte Ragatorix die Person, es war Grimbel. “Grimbel, was hat das zu.bedeuten?“, schrie Ragatorix. “Keine Zeit jetzt, schau“, sagte Grimbel.
Grimbel wurde durch die Luft gehoben. Mit einem Ruck wurde er in Richtung Wald geschleudert. Sorim und Angela hatten sich ins Haus geflüchtet.
Ein Schatten trat ans Haus. “Brennt alles nieder“ Zwei Personen kamem aus dem Schatten. “Jawohl mein Meister“.
Ragatorix verfolgte die Szene mit Schrecken. “Grimbel, was zur Hölle geht da vor?“ Grimbel zögerte“ Schau dann wirst du erkennen“.
Das Haus fing Feuer. Bald würde Sebastian die Lichtung betreten.
Es war so weit und Ragatorix erblickte sich selber wie er in den Wald rannte. Er stolperte und landete auf Grimbel. Er war der Wolf gewesen der ihm gebissen hatte. Ragatorix war fassungslos. Der blaue Dunst verschwand. Grimbel hatte sich hingesetzt. “Ragatorix, ich, ich weis nicht was ich sagen soll“ “Wie währs mit einer erklährung!“ brüllte Ragatorix.

Grimbel fasste sich.ein Herz. “Hör zu Ragatorix, ich kannte deine Eltern schon sehr lange, warum und woher das ist unwichtig“ Und Grimbel fing an zu erzählen. “Weist du, deine Eltern wussten, das sie sterben werden, sie wussten nur nicht wann. Es gibt eine Macht, von der wir Sterblichen nichts gewusst hatten. Das was deine Eltern getötet hat war, es war ein Dämon.“ “Ein Dämon“, fragte Ragatorix. “Es war Lucius, der Oberkommandant der Dämonen, deine Eltern und ich kämpften gegen ihn und schaften ihn einzusperren in einem Gefängniss. Doch irgendjemand hat ihn befreit und nun nimmt er Rache an allen die ihn bekämpft hatten“ “Und warum hast du mich Gebissen?“, warf Ragatorix dazwischen. “Nunja, deine Eltern, sie waren nicht normal. Deine Mutter war ein Werwolf und dein Vater war ein Magier. Hör zu, ich habe dich gebissen, weil du der einzige bist, der Lucius aufhalten kann. Ich wollte es dir schon so lange sagen aber ich konnte es nicht.
Ragatorix sackte zusammen. “Wo ist dieser Bastard, ich werde ihn töten ich...“ Seraph ging dazwischen, “Ruhig Ragatorix, du bist noch nicht bereit ihn zu Schlagen.“ “Außerdem wissen wir nicht einmal wo Lucius ist“, fügte Grimbel hinzu. “Grimbel, warum kannst du dich verwandeln in einen Menschen und ich nicht?“
Grimbel hatte keine Antwort, dennoch fragte er ob Ragatorix ihm helfen wollte. Ragatorix nickte und Seraph sagte, das er ihm alles beibringen würde was er weis.

Kapitel 8: Hoffnung

Die Gruppe kehrte ins Dorf zurück. Dort angekommen machten sie Sich ans training. Es sollte das härteste Training werden das Ragatorix je erlebt hat

Grimbel und Seraph bereiteten Ragatorix darauf vor gegen Lucius zu kämpfen. 2 lange Jahre hatten sie nun schon trainiert. Ragatorix war nun schon 16 Jahre alt.
Er hatte von Grimbel und Seraph gelernt seinen Geist gegenüber Dämonen zu verschließen. Ragatorix selber beruhte sich auf seine Fähigkeiten mit seinen Klauen zu kämpfen. Seraph sprachzu Ragatorix “Raga, du weist schon, das deine Klauen nicht so viel anrichten können wie meine Magie“ Demonstrativ schleuderte Seraph einen Feuerball in Richtung Huhn, was da auf dem Hof rumlief.
Ragatorix hatte mal wieder Geburtstag nun war er schon 17.

Grimbel und er hatten ein eigenes Haus bekommen in dem sie lebten. Es war zwar nicht groß, dennoch hatten sie es sich gemütlich gemacht. Ragatorix kuschelte sich in seinen Korb und Grimbel hatte ein eigenes Bett.
Beide bemerkten, den Schatten nicht, der sich in das Dorf schlich. Sie würden es erst am nächsten morgen merken was geschehen war.

Kapitel 9: Das Opfer

Niemand, geschweige den Seraph, hatten den Schatten bemerkt, der in der Nacht ins Dorf gedrungen war.

Am nächsten sahen die Dorfbewohner das Ausmaß der Schreckens. Das ganze Dorf hatte sich auf dem Marktplatz versammelt. Grimbel und Ragatorix konnten es nicht fassen. Vor ihnen war eine Art Scheiterhaufen aufgebaut. Über dem Scheiterhaufen war ein Kreuz befestig, der tote Körper von Seraph hing herrunter. Seraphs Augen waren rausgeschnitten. Auf Seraphs Körper war eine Nachricht hinterlassen. “Die Dunkelheit ist nur der Anfang der Blindheit“, laß Grimbel vor. “Das ist alles Eure Schuld, haut ab von hier, verschwindet“, riefen die Dorfbewohner.
Ragatorix schaute Grimbel an, dieser nickte.

So verließen Ragatorix und Grimbel das Dorf. Beide wussten, das Lucius sie gefunden hatten und beide wusten sie würden bald sterben.

Ragatorix und Grimbel hatten das Dorf verlassen. Beide wussten nicht wohin, bis sie einen alten Bauernhof fanden. Sie klopften an der Tür, ein alter Herr öffnete die Tür. “Was wollt ihr?“ Grimbel sprach mit dem Alten Mann und Ragatorix tat so, als währe er ein normaler Hund.
Der Alte Herr ließ sich überreden und Grimbel und Ragatorix durften bleiben, unter der Bedingung das sie auf dem Hof helfen mussten.
Ragatorix fungierte als Wachhund, während Grimbel den Stall ausmistete. Es war zwar keine schöne Arbeit, dachte Grimbel, aber so lange wir uns vor Lucius verstecken können. “Grimbel, sollen wir es dem Alten Herr sagen?“, fragte Ragatorix. “Hmm, weiß nicht.“, sagte dieser.
2 Jahre waren Ragatorix und Grimbel nun schon auf dem Hof
Grimbel war schon zu Bett, als Ragatorix sich zum Gutsherrn aufmachte. Der Gutsherr hatte es sich vor dem Feuer gemütlich gemacht, als Ragatorix zu ihm kam. “Na, was willst du den hier“, sagte der Alte Mann und streichelte Ragatorix durchs Fell. Ragatorix fühlte sich gut.
2 Monate später war Ragatorix in einem nahegelegenem Dorf. Auf einer Fensterbank stand ein Apfelkuchen. Ragatorix konnte nicht wiederstehen, mit einem Happs war er weg.

Kapitel 10: Lucius der Oberdämon

Der Apfelkuchen den Ragatorix geklaut hatte, hatte er mit einem bissen verschlungen. Das Dorf Arctium Lappa in dem er sich aufhielt, war direkt am Meer. Ragatorix sahs am Strand, hier konnte ich bleiben dachte er sich. Grimbel und er hatten einen festen Platz auf dem Hof und solange Lucius sie nicht fand war alles in Ordnung.

Ragatorix hatte es sich am Bett von Grimbel gemütlich gemacht. Beide waren eingenickt.
Mitten in der Nacht wachte Ragatorix plötzlich auf. Hatte er dadraußen eine Stimme gehört. Ragatorix eielte nach draußen. Niemand war zu sehen, “Hallo, ist da jemand“ rief er in die Dunkelheit. Er bekam keine Antwort. “Hallo, ist da jemand“ , wiederholte er sich. Und wenn es Lucius ist, dachte sich Ragatorix. Ragatorix eielte ins Haus, er schlug die Tür zum Schlafzimmer auf und befand sich plötzlich auf einem Felsvorsprung über dem Meer. Fast währe Ragatorix in die nassen Fluten gestürzt. Eine steife Briese wehte ihm durchs Gesicht, die Wellen schlugen gegen die Fellswand. Ragatorix vernahm ein leises grollen. Er schaute nach unten, wie aus dem Nichts formte sich aus den Wellen eine Gestallt. “Lucius“, schrie Ragatorix. Mit einer Tiefen Stimme bekam er die Antwort.“ Ja, der bin ich und jetzt komm zu mir und sterbe“. Ragatorix schleuderte einen Feuerball auf Lucius, den einzigen Zauberspruch den er sich gemerkt hatte, doch er war wirkungsloß. Die Wellen formten einen dämonänlichen Körper. “Das war alles, hahaha“ Lucius musste lachen. Mit den Wellen formte er eine Faust. Ragatorix konnte ihr nicht ausweichen. Mit voller Wucht traf ihn die Wassermassen.
Grimbel schüttelte Ragatorix. “Wach auf Ragatorix, ich flehe dich an“. Ragatorix reagierte nicht, er war komplett in Lucius Ilusion gefangen. Ein paar Minuten länger und Ragatorix ertrinkt hier auf dem trockenen, dachte Grimbel. Da kam ihm eine Idee. Er zog Ragatorix am Schwanz, doch auch das half nicht. Einen letzten Versuch gab es noch, Grimbel nahm Anlauf, mit voller Wucht landete er auf Ragatorix. Die wucht des Aufpralls presste das Wasser aus seinen Lungen. Ragatorix wachte auf. “Los jetzt, wir müssen weg“, schrie er. “Lucius hat uns gefunden“ brüllte er und deutete auf den Schatten am Horizont der immer näher kam

Kapitel 11: Die Stunde des Dämons

Lucius hatte sie also gefunden, nun war es nicht mehr lange und Grimbel und Ragatorix würde sterben. Lucius der Oberdämon hatte den Hof erreicht und aus dem Schatten manifestierte sich eine Gestallt, die einem Menschen ähnelte, abgesehen von den Klauen und Flügeln. Die Präsenz von Lucius war deutlich zu spüren, überall wo Er hintrat verfauelte die Erde unter seinen F_ßen. Der Gutsherr kam angestürmt. “Hey, was.. Maaaa“, er konnte den Satz nicht einmal beenden. Lucius hatte im Richtung Gutsherrn geschaut, dieser zerviel sofort zu Staub. “Nun, du musst Ragatorix sein.“ sagte er lachend. Grimbel sprang vor Ragatorix, er hatte sich in einen Wolf verwandelt. “Haha Grimbel sei nicht albern“, rief Lucius lachenend. “ Du weist das du diesen Kampf nicht gewinnen kannst“. Mit einem Ruck hatte Lucius Grimbel zurseite geschleudert, dieser landete bewusstlos auf dem Boden. “Es wird Zeit zu sterben“, sagte er und blickte in Ragatorix Richtung. “Bevor ich sterbe, warum willst du mich Töten“, schrie Ragatorix. “ Und warum hast du meine Eltern getötet?“. Lucius lachte lauthals. “Hat der alte Greiß es dir nicht erzählt? Du bist nicht wie sie, du bist kein Mensch. Du bist ein Dämon, wie ich. Deine Eltern und Grimbel nahmen dich mir weg, in der Hoffnung mich zu zerstören, ich habe sie getötet, weil sie mir nicht sagenwollten wo du bist.“ Du wurdest in eine menschliche Hülle geboren, erzählte er. “ Und nun, werde ich dich Töten und dann werde ich die Hölle auferstehenlassen. “ Lucius lachte, Ragatorix hatte es die Sprache verschlagen. Er richtette sich auf. “Dann lass es uns beenden“, rief er. Lucius lachte, mit einem Ruck hatte er Ragatorix an die Kehle genommen, Er schleuderte ihng durch die gegend. Ragatorix hatte keine Chance. Er landete auf dem Boden. Lucius setzte zum Finalem Schlag an. Ragatorix sah dien Schattenball auf sich zu kommen. Jetzt ist alles aus dachte er sich. Grimbel regte sich, er sah die Situation, mit einem Hechtsprung schaffte er es vor Ragatorix. Der Zauber von Lucius traf Grimbel direkt. Er sackte tot zu Boden. Ragatorix stand vollig neben sich. Der Hass in seinem Körper gab ihm neue Kraft. Mit einem Ruck sprang er auf Lucius zu. Er schlug ihn mit seiner Klaue ins gesicht, lucius ging zu Boden rappelte sich aber sofort wieder auf. Ragatorix schleuderte einen Feuerball in der Rücken Lucius. Geschwächt zu boden. “Für einen Wolf bist du....“ Lucius hustete“ garnichtmal so übel“. “Du hast meinen Lehrer getötet, es wird Zeit dich zurück in die Hölle zu schicken.“ schrie Ragatorix. Seine Augen funkelten. Er stürmte auf Lucius zu “Halt Ragatorix, ich kann Grimbel wiederholen, ich bin der einzige....“ Ragatorix ließ sich nicht aufhalten, mit einem Ruck hatte er das Herz von Lucius herrausgerissen. Lucius sackte zusammen. Der Dämon war besiegt. Ragatorix schleppte sich zu Grimbel. Eine ganze weile blieb er bei ihm, bis es sich schließlich auf den weg nach Arcticum Lappa machte. Er betrat die Taverne zur Sonnenwende.


Hey Leute hier endet die Story von Ragatorix, aber nicht traurig sein, die Story von Grimbel ist schon in Planung