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 Die Ruinen von Lunaras

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Detmach

Detmach


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Die Ruinen von Lunaras Empty
BeitragThema: Die Ruinen von Lunaras   Die Ruinen von Lunaras EmptyDi 05 Feb 2013, 12:14

Weit im Westen liegen die Ruinen der Stadt Lunaras. Lunaras war einst das Zentrum der Magie. Jede Person die mit der Magie vertraut war pilgerte in diese Stadt um dort seine Mächte zu stärken. Lunaras wurde von einem Rat von 10 der mächtigsten Magier regiert und beschützt. Doch eines Tages erhob sich Xalanius, der stärkste der Magier gegen die anderen Mitglieder des Rates. Xalanius tötete fast alle Magier des Rates, nur seinen Bruder Xenanius konnte er nicht töten. Xenanius schaffte es seinen Bruder Xalanius zu bezwingen und verbannte ihn aus der Stadt. Xalanius schwor seinem Bruder und der Stadt Lunaras das verderben. Die Jahre verstrichen mit der Zeit und man hörte nichts von Xalanius. Nach zehn Jahre kam Xalanius wieder nach Lunaras. Er kam nicht alleine er kam mit einer gewaltigen Horde von mächtigen Dämonen. Dadurch dass die Magier in Lunaras nicht auf den Angriff vorbereitet war mussten sie die äußeren Mauern der Stadt aufgeben und ins Innere der Stadt flüchten. Die mächtigsten Magier versammelten sich im Turm in Mitten der Stadt und versuchten sich mit aller Kraft gegen Xalanius und seiner Armee zu wehren doch sie schafften es nicht. Als Xalanius in die Ratskammer eindrang begegnete er nach langer Zeit seinem Bruder Xenanius, der Lunaras seit der Verbannung von Xalanius allein regiert, wieder. Xenanius sah man es an das er in den zehn Jahren alt geworden ist und war verwundert seinen Bruder Xalanius wieder zu sehen. Xalanius sagte zu seinen Bruder: „Xenanius ich sagte dir ich komme wieder und bring das verderben.“, bevor er ihn hinterrücks angriff. Xenanius wurde von diesem angriff ins Herz getroffen und viel zu Boden. Xenanius versuchte sich aufzurappeln aber durch die starke Wunde schaffte er es nicht. Xalanius lachte hämisch über seinen Bruder und ging in Richtung des Thrones. Er näherte sich den Thron, er wollte sich schon auf den Thron setzen als sein Bruder mit letzter Kraft sich aufrappeln konnte. Als Xenanius mit der klaffenden Wunde stand rief mit verzweifelter Stimme zu seinem Bruder: „ Xalanius du wirst die Stadt nie beherrschen!“ Xalanius hatte plötzlich einen extrem merkwürdigen Gesichtsausdruck, so als ob er plötzlich komplett verrückt geworden wäre, und rief zu seinem Bruder: „ ICH WILL DIE STADT NICHT BEHERSCHEN ICH WILL SIE VERNICHTEN!“. Man merkte wie Xenanius langsam verzweifelte, er sah es als einzige Möglichkeit an seinen Bruder mit einer Arkanenexplosion zu besiegen. Xalanius begriff es schnell das sein Bruder ihn mit einer Arkanenexplosion vernichten wollte. Er eilte zu seinen Bruder und versuchte seine Energie zu absorbieren. Xalanius schaffte es die Energie von Xenanius zu absorbieren und Xenanius viel tot zu boden. Xalanius dachte er hatte es geschafft. Aber er freute sich zu früh er konnte die absorbierte Energie nicht kontrollieren und explodierte. Diese Explosion zerstörte die komplette Stadt und riss die Stadt in zwei. Xenanius konnte zwar nicht verhindern dass die Stadt zerstört wurde aber er konnte seinen Bruder noch nach seinem Tod besiegen. Heutzutage stehen dort nur noch die verstaubten und verwilderten Grundrisse des einst so großen Zentrums der Magie. In dem Riss in der Mitte der Stadt fließt nun ein Bach mit klarem Bergwasser, der die düsteren Gestalten die sich in den Ruinen rumtreiben mit Wasser versorgen. Zum Essen findet man kaum was in dieser düsteren gegend außer kleinen Insekten und fetten Maden.

Es ist eine regnerische und finstere Nacht in der Stadt. Detmach, der in einem Keller eines verwüsteten Gebäudes schlief, ging zum Bach in der Mitte der Stadt und trank von dem Klaren Wasser. Er fragte sich warum er noch immer in dieser verwüsteten Stadt sei. Plötzlich hörte er eine finstere Stimme die ihm sagte: „Du bist hier weil wir die Magische Energie brauchen die hier durch die Stadt strömt.“, Detmach griff in seinen Mantel und holte seine Puppe Tiliacta raus. Detmach sagte zu seiner Puppe: „Tiliacta wir haben hier die Magie schon fast komplett aufgesaugt, hier gibt es nichts mehr zu holen, wir sollten weiter gehen und versuchen eine bessere Quelle zu finden.“ Tiliacta wollte gerade etwas sagen als plötzlich eine Stimme sagte: „In Hansestadt gibt es einen starken magischen Fluss geh dorthin und versuch dein glück.“ Detmach schaut sich um aber entdeckte niemanden. Tiliacta sagte verwundert: „Wir sollten auf diese Stimme hören und unser Glück versuchen. Aber zuvor jag noch die fette Made dort an der Mauer ich hab Hunger und du musst auch was essen.“ Wieder willig fing er die Made und gab Tiliacta ein Stück und er selbst schluckte den Rest der Made, wenn er wieder wiederwillig war. So begann er seine reiße nach Hansestadt.

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