Das Buch des Vollmondes

Diese Geschichte dient zum Hintergrundwissen von Ragatorix Story




“Die volle Pracht des Mondes ist nichts gegen den Geschmack von Fleisch“ Darum Erest Werewolfhauptmann


Die Schlacht war im vollen Gange, Seite an Seite kämpften Lytze von Quiell und Magrimm gegen die Schaar über.sie herrfallenden Eisenkrallen. Magrimm rief Lytze zu: “Ich halt das nicht mehr lange durch Lytze, lass dir verdammt noch mal was einfallen oder willst du das wir hier verrecken?“ Auf den Bergen die das Schlachtfeld umgaben, sammelten sich die feindlichen Truppen, angeführt von Darum Erest. Als Lytze ihn entdeckte, schoss ihm ein Gedankenblitz durch den Kopf. “Darum, komm herrunter du Feigling, oder traust du dich nicht du Sohn einer Hündin“ Magrimm schaute Lytze verdutzt an “ Was zum...?“ “Keine Panik Magrimm“ ,unterbrach ihn Lytze “ ich habe einen Plan“.



Weiter geht es demnächst, da ich immoment nur mit einem Handy schreibe und keine Lust habe immoment weiterzuschreiben, kann sich aber jederzeit ändern.
Gz Ragatorix “Wolfi“ Grey

Wach auf Lytze, sagte eine Stimme. Hmm Mutter? Noch 5 min. antwortete Lytze. Lytze öffnete die Augen. Draußen war es noch dunkel, der Mond war zu sehen, und die Bewohner des dorfes St. Regolius lagen noch alle in ihren Betten. alle? Naja fast. Lytze schaute sich um. Neben ihm lag sein Bruder Kolbe. Mutter, Kolbe... Was ist los? Weist du es nich antwortete Kolbe, heute ist Blutnacht. Lytze blickte verdutzt rein. Mit 18 war es tradition in der Familie zum Werewolf zu werden. So war es schon seit vielen Jahren und so sollte es auch heute sein. Kolbe, sagte Lytze, ih habe schon wieder von den Eisenkrallen geträumt. Als Lytzes Mutter das hörte musste sie laut lachen. Mein kleiner Lytze ist ein Träumer, komm, rief sie, wir müssen los.
Es ging quer durch den Wald, immer dem Mond himterher. Als sie auf eine Lichtung kamen, erwarteten sie schon die Zirkelältesten. Nie hatte jemand gefragt, ob Lytze das überhaupt wollte, ob er zur Bestie werden wollte. Lytze sah, das außer sein Bruder noch andere Neulinge des Zirkels anwesend waren. Da standen Lota, die junge Dame die Lytze garnichtmal so übel fand und daneben Dera ihr älterer Bruder mit dem Lytze micht so gut konnte.
Die Zeremonie ging los. Nachdem der Dorfälteste sein Statement gebracht hatte, war Lytze, wie sollte es auch anders sein, als erster drann.
“Lytze von Quiell, bist du bereit in den Zirkel der Werewolfe von Silberberg einzutretten?“
Lytze zögerte, sagte aber dann zu.
“nun sprich mir nach: Hiermit, werde ich Lytze von Quiell, dem Hohen Zirkel der Werewolfe beitreten, ich werrde den Bluteid leisten und diesem Zirkel alle dienste erwwisen, bis in den Tod, wenn es sein muss, solle mein Blut vergossen werden, um den Zirkel zu retten“
Der letze satz geviel Lytze überhautnicht,er wiederhohltd trozdem a les ganz braf.
Der Zirkelälteste beute sich zu Lytze, “ nun mein Kind so sei es“ mkt einem Lauten knurren verwandelte sich der Älteste in einen Prächtigen Werewolf. Er biss sofort zu. Betäpt von schmerz ging Lytze zu boden So hatte er sich das nicht vorgestellt.

Noch etwas betäubt vom.Schmerz stand Lytze auf. Seine Mutter kahm auf ihn zu. “Oh Lytze ich bin ja so stolz auf dich.“ “ Mutter, wie lange war ich bewusstlos?“ fragte Lytze. 3 Tage antwortete diese. “ Wir dachten du schaffst es nicht.
Der Zirkelälteste betrat den Raum. Seine Präsenz war deutlich zu spühren. “Hallo Lytze, wie geht es dir? Hast du alles überstanden? Dann kann es ja losgehen.“ Lytze schaute den ältesten verwirrt an. “Was meinen Sie damit?. “ Nunja Lytze, da du jetzt ein Werewolf bist, hast du enorme Kräfte. Und nun musst du einen Werewolfjäger töten, nur so kannst du in den Zirkel aufgenommen werden. Also bring mir den Kopf von Nick Brevik. Er befindet sich in der Tarverne in Darsia. Aber spute dich, die nacht ist bald vorbei und wenn der Mond aufgeht ferlierst du deine Kraft.
Lytze sprang auf und eielte zur Tür hinaus. Seine erste eigene Jagt hatte also begonnen.

Lytze schlich durch den Wald, gleic hatte er Darsia erreicht. Bald würde er Nick Breviks Leben beenden und dann würde er vollständig in den Zirkel eingetreten sein.
Lytze erreichte Darsia, ein kleines Dorf. In seiner Menschengestallt war es kein Problem in das Dorf zu kommen. Lytze hatte sich noch keine Gedanken gemacht wie er sich verwandelln sollte, er hoffte das das alles von alleine kam. Er wusste weder wie Brevik ausssah noch wie er ihn umbringen sollte.
In der Tarverne angekommen setzte sich Lytze in eine Ecke. Nick war nicht zu sehen.
Wie ein Raubtier legte sich Lytze auf die Lauer. Er würde warten, und wenn es ewig dauert.

Nick Brevik betrat due Tarverne, in der Hand hatte er den Kopf eines Werwolfs. “Scnaut mal Leute“, rief er“den hier habe ich erlegt“. Stolz legte er den Kopf auf den Tisch. “ Solche Wesen sind Abschaum und sie müssen ausgerottet werden.“ Lytze verschlug es die Sprache, das war also Nick Brevik. Dessen Leben musste er auslöschen.

Lytze wusste, das er ihn nicht hier und jetzt umbringen konnte trozdem musste er sich beeilen. Bald würde die Sonne aufgehen dann würde er seine Kräfte verlieren.

Brevik sah den fremden der Hinten in der Ecke sahs, er ging auf sie zu. “Wer bist den du... Ich hab dich hier noch nicht gesehen“, fragte er. “Ich?“,stotterte Lytze, “ ich bin Morim“
“Morin also, ich hab dich hier noch nie gesehen, also was willst du hier?, fragte Brevik.
“Nunja. Ich bin auf der Jagt und wollte hier etwas trinken eh es weiter geht“, antwortete Lytze. “ Was jagst du den? sagte Brewik scharf. “ Ich, nunja ich...“, stotterte Lytze, “ Ich jage Werwölfe“. “Werwölfe?“ Brewik musste lachen. “ Und, wie viele hast du schon Getötet?“ “Nunja“, entgegnete Lytze “ noch keinen“. “Nun, dann muss ich dir wohl noch etwas beibringen“, sagte Brevik lachend. “Beibringen?“, stotterte Lytze. “Ja Morim ich bringe dir die Werwolfjagt bei, wenn du willst!“
Lytzes Plan ging auf. Bald würde er auf die Jagt mit Brevik gehen und wenn sie dann allwine sein würden, dann würde Lytze sein Leben beenden.
Lytze übernachtete in der Taverne ehe er am nächsten Morgen von Brevik geweckt wurde, “Los Kleiner, es geht los!“ Brevik ging mit Lytze zum Schmied.“ Goret, Goret du Sohn einer Hündin, wo bist du!“ An den Ton musste sich Lytze noch gewöhnen.
Nachdem sie eine Ausrüstung für Lytze gekauft hatten ging es in das Haus von Brevik, es lag östlich vom Dorf.
Hier erzählte Brevik Lytze was das wichtigste der Jagt war.
Als es Abend wurde machten sie sich in den Wald auf um Werwölfe zu jagen. Lytze konnte es kaum erwarten Brevik zu töten, ließ sich aber nichts anmerken.

Im Wald angekommen fiel Brevik über Lytze her. “Hast du geglaubt, hast du geglaubt, das ich dich nicht erkenne, das ich nicht weis wer du bist?“ “Wie bitte“, versuchte Lytze abzulenken. “Red dich nicht herraus, ich weis wer du Bist... Und nun werde ich deinem Leben ein ende setzen.“ Brevil stürmte auf Lytze zu. Mit seinem Schwert versetzte Brevik Lytze einen Hieb in den Bauch. Verletzt ging Lytze zu Boden. “Wue fühlt sich das an. Ich bin stärker als du .“ Brevik wollte grade zum finalen schlag ausholen als Lytzes Verwandlung einsetzte. Brevik stoppte. “Wusste ich, es doch! Du wirst meine Nummer 78 in meiner Liste sein“. Lytze war angeschlagen stürmte aber dennoch auf Brevik zu. Dieser Schlug mit dem Schwert zu, Lytze konnte ausweichen und erwischte Breviks Kopf. Mit einem Ruck riss er den Kopf ab. Voller Wut zerfetzte Lytze den Körper von Brevik, das Blut troppte durf sein Fell auf den Boden.
Lytze kehrte in den Zirkel zurück, in der Rechten hand ddn kopf von Brevik. Nun war er komplett in den Zirkel eingetreten.



Hey Leute, hier ist erst mal Schluss mit der Geschichte von Lytze, wenn es mal wieder Zeit ist dann schreib ich mal weiter.
(irgendwann bestimmt)